Haus Radauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Bezüglich der Geschichte das Hauses Radauer ist erwähnenswert, dass die damalige Pension im Sommer auch ''öfters für Festspielkünstler als Unterkunft'' diente. [[Gunther Philipp]] schrieb in seinen Erinnerungen ''"Mir hat's fast immer Spass gemacht"'', dass er unmittelbar nach dem II. Weltkrieg mit seiner Frau und Söhnchen Peter einige Zeit im Radauerhaus wohnte. Auch eine Reihe von  Mitarbeitern der amerikanischen Hilfsorganisation [[UNRRA]] logierte dort. Man schätzte den herrlichen und sonnigen, damals noch unverbauten Ausblick nach Süden, die Nähe zu Hellbrunn und den besonders schönen Gastgarten.
 
Bezüglich der Geschichte das Hauses Radauer ist erwähnenswert, dass die damalige Pension im Sommer auch ''öfters für Festspielkünstler als Unterkunft'' diente. [[Gunther Philipp]] schrieb in seinen Erinnerungen ''"Mir hat's fast immer Spass gemacht"'', dass er unmittelbar nach dem II. Weltkrieg mit seiner Frau und Söhnchen Peter einige Zeit im Radauerhaus wohnte. Auch eine Reihe von  Mitarbeitern der amerikanischen Hilfsorganisation [[UNRRA]] logierte dort. Man schätzte den herrlichen und sonnigen, damals noch unverbauten Ausblick nach Süden, die Nähe zu Hellbrunn und den besonders schönen Gastgarten.
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==Weblinks==
 
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Version vom 3. Mai 2010, 20:09 Uhr

Seniorenheim Radauer alt, Aufn. v. 2003

Das Haus Radauer ist ein Seniorenheim in der Stadt Salzburg.

Geschichte

Es befand sich in der Konrad-Laib-Straße 6 in der Stadt Salzburg. Ursprünglich eine Fremdenpension (Pension Radauer), wurde sie um 1970 als Alterspension geführt. Später war sie eine Außenstelle des städtischen Seniorenheimes in der Hellbrunnerstraße. Wegen der alten Bausubstanz entschloss sich die Stadt Salzburg zu einem Neubau, wozu 2008 der Spatenstich erfolgte. Im November 2009 wurde die neue Seniorenwohnanlage in Betrieb genommen.

Bezüglich der Geschichte das Hauses Radauer ist erwähnenswert, dass die damalige Pension im Sommer auch öfters für Festspielkünstler als Unterkunft diente. Gunther Philipp schrieb in seinen Erinnerungen "Mir hat's fast immer Spass gemacht", dass er unmittelbar nach dem II. Weltkrieg mit seiner Frau und Söhnchen Peter einige Zeit im Radauerhaus wohnte. Auch eine Reihe von Mitarbeitern der amerikanischen Hilfsorganisation UNRRA logierte dort. Man schätzte den herrlichen und sonnigen, damals noch unverbauten Ausblick nach Süden, die Nähe zu Hellbrunn und den besonders schönen Gastgarten.

Bildergalerie

Weblinks

Quelle