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| − | [[Bild:Krimmler Achental.jpg|thumb|300px|Im Krimmler Achental, Blickrichtung Süden | + | [[Bild:Krimmler Achental.jpg|thumb|300px|Im Krimmler Achental, Blickrichtung Süden]]{{Googlemapsort|Krimmler_Achental}}Das '''Krimmler Achental''' ist ein im [[Oberpinzgau]] befindliches Tal, das von der [[Gerlos Alpenstraße]] nach Süden zwischen den [[Zillertaler Alpen]] (Seitental zu den [[Krimmler Tauern]]) und der [[Venedigergruppe]] führt. |
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==Geschichtliche Notizen== | ==Geschichtliche Notizen== | ||
Version vom 24. Oktober 2009, 08:45 Uhr
Das Krimmler Achental ist ein im Oberpinzgau befindliches Tal, das von der Gerlos Alpenstraße nach Süden zwischen den Zillertaler Alpen (Seitental zu den Krimmler Tauern) und der Venedigergruppe führt.
Das Tal
Südwestlich von Krimml beginnt das Tal mit den Krimmler Wasserfällen. Auf dem Arnoweg kann man dann weiter bis zum Krimmler Tauernhaus wandern. Südlich von diesem Tauernhaus teilt sich das Tal in einen südwestlichen und südöstlichen Ast.
Der südwestliche Ast führt hinauf zu den Krimmler Tauern (2633 m ü. A.), der einzigen begehbaren Verbindung zu Südtirol ins Ahrntal. Im südöstlichen Ast ist der Oberlauf der Krimmler Ache und der Wanderweg führt hinauf zur Warnsdorfer Hütte (und im weiteren Verlauf zur Kürsingerhütte).
Unmittelbar oberhalb des südöstlichen Talendes befindet sich das Krimmler Kees zwischen der Dreiherrenspitze (3499 m ü. A.) und dem Großer Geiger ((3360 m ü. A.), Gipfel der Hohen Tauern im Alpenhauptkamm.
Geschichtliche Notizen
Im Sommer 1947 wurde das Tal traurig berühmt durch die Krimmler Judenflucht.
Quelle
- Eigenartikel Peter Krackowizer