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Die Entstehung der '''Bürgergarden''' der Stadt Salzburg geht zwar nicht wirklich auf den  [[Sühnebrief]] von [[Erzbischof]] [[Rudolf I. von Hohenegg]] von [[1287]] zurück.
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Die Entstehung der '''Bürgergarden''' der Stadt Salzburg geht nicht unmittelbar auf den  [[Sühnebrief]] von [[Erzbischof]] [[Rudolf I. von Hohenegg]] von [[1287]] zurück.
Der Brief ordnete zwar an, dass soweit möglich die (priviligierten) Bürger ((nicht aber die sonstigen Einwohner) alle Harnisch und Waffen zum Schutz der Stadt und des Erzbistums besitzen mussten. Die Errichtung einer eigenverantwortlichen und stelbstständigen "Bürgergarde" war damit jedoch nicht unmittelbar zu verstehen. Das Recht auf Bewaffnung war generell eines der wichtigsten Pflichten im mittelalterlichen Bürgertum.   
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Der Brief ordnete zwar an, dass (soweit irgend möglich) die (priviligierten) Bürger ((nicht aber die sonstigen Einwohner) sämtlich Harnisch und Waffen zum Schutz der Stadt und des Erzbistums besitzen mussten. Die Errichtung einer eigenverantwortlichen und selbständigen "Bürgergarde" war damit jedoch nicht unmittelbar zu verstehen. Das Recht auf Bewaffnung war generell eines der wichtigsten Pflichten im mittelalterlichen Bürgertum, auch in Salzburg.   
    
== Bürgergarden in Salzburg ==
 
== Bürgergarden in Salzburg ==
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