Christine Hohenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Salzburger Landeskorrespondenz]],
 
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**6. April 1999: [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=19440 Bestellung von Führungskräften]
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**6. April 1999: [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=19440 Bestellung von Führungskräften]
**16. Februar 2001: [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=24522 Werke von Christine Hohenberg im Büro für Frauenfragen]
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**16. Februar 2001: [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=24522 Werke von Christine Hohenberg im Büro für Frauenfragen]
 
* [[SVZ]] vom [http://www.pustet.at/media/pdf/tagtraOume_20130423_salzburger_volksblatt.pdf 23. April 2013]
 
* [[SVZ]] vom [http://www.pustet.at/media/pdf/tagtraOume_20130423_salzburger_volksblatt.pdf 23. April 2013]
  

Version vom 22. Januar 2020, 14:25 Uhr

Prof. Dkfm. Christine Hohenberg (* 1945 in Bramberg) ist Direktorin i. R. der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Salzburg und Fotografin.

Leben

Hohenberg maturierte 1963 an der Bundeshandelsakademie Salzburg. Anschließend studierte sie an der Hochschule für Welthandel in Wien (1969 Dkfm.).

Ihr Berufsweg führte sie vom Schreibtisch einer Chefsekretärin über ein Architekturbüro und ein Wirtschaftstreuhandbüro in den Schuldienst. 1975 legte sie die Lehrbefähigungsprüfung für kaufmännische Fächer an mittleren und höheren Schulen ab, von da an war sie als Lehrerin tätig, 1977 wurde sie zur Professorin, mit Wirksamkeit vom 1. März 1999 zur Direktorin der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Salzburg ernannt. Damit stand erstmals eine Frau an der Spitze der größten technischen Lehranstalt Westösterreichs.

Ihre wahre Leidenschaft war stets die bildende Kunst, vorrangig Graphik und Malerei. Mit vierzig Jahren verwirklichte sie ihren Jugendtraum und trat in eine intensive Zusammenarbeit mit Malern, Bildhauern und Fotografen ein. 1997 erhielt sie den Industriepreis der Firma Zumtobel Licht für die Entwicklung einer mobilen Kunstbeleuchtung und begann mit ihren Arbeiten in die Öffentlichkeit zu gehen. Es folgten Ausstellungen sowie Workshops für Fotografie.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Gerold Kerer

Direktorin der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Salzburg
1999–2005?
Nachfolger

Herbert Kittl