Josef Eder (Priester): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Erzdiözese Kategorie:Geschichte (Erzbistum)“ durch „Kategorie:Erzdiözese Kategorie:Geschichte (Erzdiözese)“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
|||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Josef Eder wurde als zweites von zwölf Kindern einer [[Oberplainfeld]]er Bauernfamilie geboren. Nach Volksschule und Matura im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] studierte er im [[Priesterseminar]] und mehrere Semester in Annecy in [[Frankreich]]. | Josef Eder wurde als zweites von zwölf Kindern einer [[Oberplainfeld]]er Bauernfamilie geboren. Nach Volksschule und Matura im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] studierte er im [[Priesterseminar]] und mehrere Semester in Annecy in [[Frankreich]]. | ||
| − | Am [[29. Juni]] [[1972]] wurde er durch [[Erzbischof]] [[Eduard Macheiner]] in [[Salzburg]] zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in seiner Heimatgemeinde [[Plainfeld]]. Er war Hilfspriester in der [[Pfarre Straßwalchen]] und [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl]]. Dann war er sechs Jahre lang Kooperator in der [[Stadtpfarre Oberndorf bei Salzburg]]. | + | Am [[29. Juni]] [[1972]] wurde er durch [[Erzbischof]] [[Eduard Macheiner]] in der [[Stadt Salzburg]] zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in seiner Heimatgemeinde [[Plainfeld]]. Er war Hilfspriester in der [[Pfarre Straßwalchen]] und [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl]]. Dann war er sechs Jahre lang Kooperator in der [[Stadtpfarre Oberndorf bei Salzburg]]. |
| − | Von [[1983]] bis [[1997]] war er [[Pfarrer von Salzburg-Nonntal|Pfarrer]] in der Stadtpfarre Salzburg-Nonntal. | + | Von [[1983]] bis [[1997]] war er [[Pfarrer von Salzburg-Nonntal|Pfarrer]] in der Stadtpfarre Salzburg-Nonntal. Von [[1997]] bis zu seiner Pensionierung [[2021]] [[Pfarrer der Stadtpfarre Salzburg-St. Vitalis|Stadtpfarrer]] der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Vitalis]]. |
==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | * [ | + | * [https://res.icar-us.eu/index.php/Eder,_Josef_(1948-) Eder, Josef (1948–) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]]) |
* [http://www.stvitalis.at/?c=area&aid=47 Homepage der Stadtpfarre Salzburg-St.-Vitalis] | * [http://www.stvitalis.at/?c=area&aid=47 Homepage der Stadtpfarre Salzburg-St.-Vitalis] | ||
| + | * [https://www.stvitalis.at/unsere-pfarre/pfarrbriefe/herbstpfarrbrief_stvitalis_2021.pdf Herbstpfarrbrief der Pfarre St. Vitalis] | ||
{{Zeitfolge | {{Zeitfolge | ||
|AMT=[[Pfarrer von Salzburg-St. Vitalis]] | |AMT=[[Pfarrer von Salzburg-St. Vitalis]] | ||
| − | |ZEIT= | + | |ZEIT=[[1997]]-[[2021]] |
|VORGÄNGER=[[Alfons Hiermanseder]] | |VORGÄNGER=[[Alfons Hiermanseder]] | ||
| − | |NACHFOLGER= | + | |NACHFOLGER=[[Florian Bischof]] |
}} | }} | ||
{{Zeitfolge | {{Zeitfolge | ||
Aktuelle Version vom 1. November 2021, 07:59 Uhr
Mag. Josef Eder (* 1948) war römisch-katholischer Pfarrer von Stadtpfarre Salzburg-Nonntal und Stadtpfarre Salzburg-St. Vitalis.
Leben
Josef Eder wurde als zweites von zwölf Kindern einer Oberplainfelder Bauernfamilie geboren. Nach Volksschule und Matura im Borromäum studierte er im Priesterseminar und mehrere Semester in Annecy in Frankreich.
Am 29. Juni 1972 wurde er durch Erzbischof Eduard Macheiner in der Stadt Salzburg zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in seiner Heimatgemeinde Plainfeld. Er war Hilfspriester in der Pfarre Straßwalchen und Stadtpfarre Salzburg-Gnigl. Dann war er sechs Jahre lang Kooperator in der Stadtpfarre Oberndorf bei Salzburg.
Von 1983 bis 1997 war er Pfarrer in der Stadtpfarre Salzburg-Nonntal. Von 1997 bis zu seiner Pensionierung 2021 Stadtpfarrer der Stadtpfarre Salzburg-St. Vitalis.
Quellen
- Eder, Josef (1948–) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)
- Homepage der Stadtpfarre Salzburg-St.-Vitalis
- Herbstpfarrbrief der Pfarre St. Vitalis
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Salzburg-St. Vitalis 1997-2021 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Salzburg-Nonntal 1983–1997 |
Nachfolger |