Sigmund Robinig von Rottenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
K (Textersetzung - „Kategorie:Unternehmer (Geschichte)“ durch „“)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Grabmal Rottenfeld.jpg|thumb|Grabmal Rottenfeld im Sebastiansfriedhof]]
+
[[Datei:Grabmal Rottenfeld.jpg|thumb|Grabmal Rottenfeld in den [[Gruftarkaden auf dem Sebastiansfriedhof]]]]
'''Sigmund Robinig von Rottenfeld''' (*5. September 1787 Salzburg; † 10. März 1843 Salzburg) war der Alleinerbe der Berg- und Hüttenwerke seines Vaters [[Georg Sigmund Robinig von Rottenfeld]]
+
'''Sigmund Robinig von Rottenfeld''' (* [[5. September]] [[1787]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[10. März]] [[1843]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/STB2/?pg=65 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 63.]</ref> war der Alleinerbe der Berg- und Hüttenwerke seines Vaters [[Georg Sigmund Robinig von Rottenfeld]]
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Zeile 9: Zeile 9:
 
Kurz vor seinem Tod verkaufte Sigmund Robinig den Bergbau in [[Rotgülden]] 1843 an Friedrich [[Volderauer]]. Seine Witwe lebte noch bis [[1851]] und vererbte das Vermögen einem gewissen Karl Buxbaum.
 
Kurz vor seinem Tod verkaufte Sigmund Robinig den Bergbau in [[Rotgülden]] 1843 an Friedrich [[Volderauer]]. Seine Witwe lebte noch bis [[1851]] und vererbte das Vermögen einem gewissen Karl Buxbaum.
  
==Quelle==
+
== Quelle ==
 
* [http://www.zobodat.at/pdf/MGSL_95_0093-0119.pdf Allesch, Richard M.: ''Die Robinig und ihre Nachfolger als Hüttenrauchgewerken in Rothgülden'', in: MGSLK 95: S. 106ff.]
 
* [http://www.zobodat.at/pdf/MGSL_95_0093-0119.pdf Allesch, Richard M.: ''Die Robinig und ihre Nachfolger als Hüttenrauchgewerken in Rothgülden'', in: MGSLK 95: S. 106ff.]
 +
== Einzelnachweis ==
 
<references/>
 
<references/>
  
 
{{SORTIERUNG:Robinig von Rottenfeld, Sigmund}}
 
{{SORTIERUNG:Robinig von Rottenfeld, Sigmund}}
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 +
[[Kategorie:Person (Familie)]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 +
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
 +
[[Kategorie:Unternehmer]]
 +
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
[[Kategorie:Unternehmer]]
+
[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
[[Kategorie:Unternehmer (historisch)]]
+
[[Kategorie:Geboren 1787]]
 +
[[Kategorie:Gestorben 1843]]

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:15 Uhr

Grabmal Rottenfeld in den Gruftarkaden auf dem Sebastiansfriedhof

Sigmund Robinig von Rottenfeld (* 5. September 1787 in der Stadt Salzburg; † 10. März 1843 ebenda)[1] war der Alleinerbe der Berg- und Hüttenwerke seines Vaters Georg Sigmund Robinig von Rottenfeld

Leben

Sigmund Robinig von Rottenfeld war der Sohn von Georg Sigmund Robinig von Rottenfeld (* 1760; † 1823) und seiner Frau Josefa, geborene Schusterschütz.

Er war ausschließlich mit der Verwaltung der 1815 von seinem Vater übernommenen Berg- und Hüttenwerke beschäftigt. 1818 heiratete er Anna Maria Freudensperger, die Tochter des Wirts Matthäus Freudensperger und seiner Frau Apollonia. Ihr einziges Kind starb 1819 bereits kurz nach der Geburt.

Kurz vor seinem Tod verkaufte Sigmund Robinig den Bergbau in Rotgülden 1843 an Friedrich Volderauer. Seine Witwe lebte noch bis 1851 und vererbte das Vermögen einem gewissen Karl Buxbaum.

Quelle

Einzelnachweis