Eschenbach (Unterlauf): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Hellbrunner-Eschenbach 08.jpg|thumb|Unterlauf des Eschenbaches in der [[Josefiau]]]]
 
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Der '''Unterlauf des Eschenbaches''' ist heute ein Arm des [[Hellbrunnerbach]]es, der, wie der historische [[Eschenbach]], in [[Hellbrunn]] entspring.  
 
Der '''Unterlauf des Eschenbaches''' ist heute ein Arm des [[Hellbrunnerbach]]es, der, wie der historische [[Eschenbach]], in [[Hellbrunn]] entspring.  
  
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Weiter nördlich bildet dann der Eschenbach die Grenze zwischen dem Nonntal und der [[Josefiau]] (immer noch Stadtteil [[Salzburg Süd]]), wo er dann auch in die [[Salzach]] mündet. In diesem Bereich hat er auch den Zufluss des historischen [[Eschenbach]]s.
 
Weiter nördlich bildet dann der Eschenbach die Grenze zwischen dem Nonntal und der [[Josefiau]] (immer noch Stadtteil [[Salzburg Süd]]), wo er dann auch in die [[Salzach]] mündet. In diesem Bereich hat er auch den Zufluss des historischen [[Eschenbach]]s.
  
== Natur ==
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== Fauna ==
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Am Eschenbach - besonders im geschützten Landschaftsteil [[Hellbrunner Allee]] entlang der [[Buchholzhofstraße]] - zu sehen und zu beobachten sind: häufig, die [[Stockente]], der [[Graureiher]]; seltener die [[Mandarinente]], der [[Eisvogel]] (v. a. im Winter) und seit 2018 ein [[Biber]], der sich zeitweise im Weiher von [[Schloss Freisaal]] angesiedelt hat.
Am Eschenbach - besonders im geschützten Landschaftsteil [[Hellbrunner Allee]] entlang der [[Buchholzhofstraße]] - zu sehen und zu beobachten sind: häufig, die [[Stockente]], der [[Graureiher]]; seltener die [[Mandarinente]], der [[Eisvogel]] (v.a. im Winter) und seit 2018 ein [[Biber]], der sich zeitweise im Weiher von [[Schloss Freisaal]] angesiedelt hat.
 
  
== Bilder ==
 
{{Bildkat|Hellbrunner-Eschenbach|Eschenbach (Unterlauf)}}
 
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [https://maps.stadt-salzburg.at Stadtplan Stadt Salzburg]
 
* [https://maps.stadt-salzburg.at Stadtplan Stadt Salzburg]
 
* [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:4221|429679|294578.6|mp3.png|M%C3%BCndung%20Eschenbach&redliningid=1zhhufpv0515h0yisn1wa2ln SAGIS: Mündung des Verbindungbaches in den Unterlauf des Eschenbaches]
 
* [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:4221|429679|294578.6|mp3.png|M%C3%BCndung%20Eschenbach&redliningid=1zhhufpv0515h0yisn1wa2ln SAGIS: Mündung des Verbindungbaches in den Unterlauf des Eschenbaches]
  
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
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[[Kategorie:Hydrogeografie]]
 
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[[Kategorie:Gewässer]]
 
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[[Kategorie:Fließgewässer]]
 
[[Kategorie:Fließgewässer]]
 
[[Kategorie:Bach]]
 
[[Kategorie:Bach]]

Aktuelle Version vom 28. September 2020, 21:20 Uhr

Der Unterlauf des Eschenbaches ist heute ein Arm des Hellbrunnerbaches, der, wie der historische Eschenbach, in Hellbrunn entspring.

Verlauf

In Kleingmain an der Buchholzhofstraße teilt sich der Hellbrunnerbach in drei Arme auf. Einer davon ist der Unterlauf des Eschenbaches.

Ab der Buchholzhofstraße wird er auf dem digitalen Stadtplan von Salzburg zunächst als Verbund Hellbrunnerbach-Eschenbach bezeichnet (kurz darauf zweigt der Hechtenbach-Unterlauf von ihm ab). Er fließt nach Norden in Richtung Freisaal, vorbei an der Naturwissenschaftlichen Fakultät und dem Seniorenwohnhaus Hellbrunn (früher Hellbrunner Kaserne), wo der Eschenbach zunächst die Grenze zwischen dem südlichen Nonntal (Freisaal) und dem nördlichen Teil des Stadtteils Salzburg Süd (Herrnau) bildet. Weiter nördlich ist der Eschenbach die Grenze zwischen Nonntal und Josefiau (immer noch Stadtteil Salzburg Süd), wo er dann auch in die Salzach mündet.

Weiter nördlich bildet dann der Eschenbach die Grenze zwischen dem Nonntal und der Josefiau (immer noch Stadtteil Salzburg Süd), wo er dann auch in die Salzach mündet. In diesem Bereich hat er auch den Zufluss des historischen Eschenbachs.

Fauna

Am Eschenbach - besonders im geschützten Landschaftsteil Hellbrunner Allee entlang der Buchholzhofstraße - zu sehen und zu beobachten sind: häufig, die Stockente, der Graureiher; seltener die Mandarinente, der Eisvogel (v. a. im Winter) und seit 2018 ein Biber, der sich zeitweise im Weiher von Schloss Freisaal angesiedelt hat.

Quellen