Denisia stroemella: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Denisia stroemella''' (''Tinea stroemella'' Fabricius, 1779) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Oecophoridae]].
  
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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Von ''D. stroemella'' gibt es aus Salzburg nur eine nicht überprüfte Angabe durch Feichtenberger (1968). Demnach soll ein Tier am 9.6.1947 in der [[Schneiderau]] im [[Stubachtal]] gefangen worden sein. Der Fundort liegt in Zone IV (Zentralalpen) nach Embacher et al. (2011) in einer Höhe von rund 1000 m. Angaben zum Lebensraum in Salzburg liegen nicht vor ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2013).
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Von ''D. stroemella'' gibt es aus Salzburg nur eine nicht überprüfte Angabe durch Feichtenberger (1968). Demnach soll ein Tier am 9.6.1947 in der [[Schneiderau]] im [[Stubachtal]] gefangen worden sein. Der Fundort liegt in Zone IV (Zentralalpen) nach Embacher et al. (2011) in einer Höhe von rund 1000 m. Angaben zum Lebensraum in Salzburg liegen nicht vor ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013).
  
 
==Biologie und Gefährdung==
 
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*Feichtenberger, E. 1968. 1. Beitrag zur Kenntnis der Microlepidopteren-Fauna des Stubachtales (Salzburg, Hohe Tauern). - Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft '''53:''' 55-60.
 
*Feichtenberger, E. 1968. 1. Beitrag zur Kenntnis der Microlepidopteren-Fauna des Stubachtales (Salzburg, Hohe Tauern). - Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft '''53:''' 55-60.
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2024, 21:34 Uhr

Denisia stroemella (Tinea stroemella Fabricius, 1779) ist eine Art aus der Ordnung Lepidoptera, Familie Oecophoridae.

Verbreitung, Lebensraum und Phänologie[1]

Von D. stroemella gibt es aus Salzburg nur eine nicht überprüfte Angabe durch Feichtenberger (1968). Demnach soll ein Tier am 9.6.1947 in der Schneiderau im Stubachtal gefangen worden sein. Der Fundort liegt in Zone IV (Zentralalpen) nach Embacher et al. (2011) in einer Höhe von rund 1000 m. Angaben zum Lebensraum in Salzburg liegen nicht vor (Kurz & Kurz 2013).

Biologie und Gefährdung

Auch die Lebensweise der Art, sowie ihre Entwicklungsstadien in Salzburg sind völlig unbekannt. Die Raupen sollen nach Spuler (1910) im Mulm abgestorbener Eichen oder Tannen leben. Eine Aussage zu einer eventuellen Gefährdung der Art im Land ist mangels Daten nicht möglich.

Weiterführende Informationen

Allgemeine Informationen und Hilfe:

Naturkundliche Gesellschaft

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Über das SALZBURGWIKI-Projekt Fauna und Flora
Das SALZBURGWIKI-Projekt Fauna und Flora möchte eine Übersicht über alle Pflanzen-, Pilz- und Tierarten des Landes Salzburg erstellen. Wer eine Art beschreiben will, kann sich die hier hinterlegte Formatvorlage kopieren und für einen neuen Artikel verwenden. Im Abschnitt "Material und Methoden" wird erklärt, wann deutsche und wann lateinische Namen als Artikelnamen verwendet werden sollen.

Quellen

  • Feichtenberger, E. 1968. 1. Beitrag zur Kenntnis der Microlepidopteren-Fauna des Stubachtales (Salzburg, Hohe Tauern). - Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 53: 55-60.
  • Kurz, M. A. & M. E. Kurz 2000–2013. Naturkundliches Informationssystem. – URL: http://www.nkis.info [online 20 Juni 2013].
  • Spuler, A. 1910. Die Schmetterlinge Europas, Kleinschmetterlinge; unveränderter Nachdruck der S. 188-523 und der Tafeln 81-91, Verlag E.Bauer, Keltern, 1983.