Herbord: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Herbord''' († [[1275]]) war von [[1267]] bis [[1275]] Bischof des Salzburger [[Bistum Lavant|Eigenbistums Lavant]] und [[Generalvikar]] von Salzburg, ab 1270 war er auch Weihbischof in Breslau.
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'''Herbord''' († [[1275]]) war von [[1267]] bis [[1275]] [[Bischof von Lavant|Bischof]] des Salzburger [[Bistum Lavant|Eigenbistums Lavant]] und [[Generalvikar]] von Salzburg, ab [[1270]] war er auch Weihbischof in Breslau.
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Herbord stammte aus Schlesien und gehörte dem Minoritenorden an. Man nimmt an, dass er Beichtvater der Herzogin Hedwig von Andechs gewesen war. Am [[17. Dezember]] [[1266]] wurde er zum Bischof von Lavant ernannt und im Juli [[1267]] geweiht. Im [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] amtierte er zeitgleich als Generalvikar. Nach dem Tod des Salzburger Erzbischofs [[Wlodizlaus von Schlesien]] wurde er Weihbischof in Breslau.
  
Herbord stammte aus Schlesien und gehörte dem Minoritenorden an. Man nimmt an, dass er Beichtvater der Herzogin Hedwig von Andechs gewesen sein. Am [[17. Dezember]] [[1266]] wurde er zum Bischof von Lavant ernannt und im Juli [[1267]] geweiht. Im Erzbistum amtierte er zeitgleich als Generalvikar. Nach dem Tod des Salzburger Erzbischofs [[ Wlodizlaus von Schlesien]] wurde er Weihbischof in Breslau.
 
 
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2025, 22:42 Uhr

Herbord († 1275) war von 1267 bis 1275 Bischof des Salzburger Eigenbistums Lavant und Generalvikar von Salzburg, ab 1270 war er auch Weihbischof in Breslau.

Leben

Herbord stammte aus Schlesien und gehörte dem Minoritenorden an. Man nimmt an, dass er Beichtvater der Herzogin Hedwig von Andechs gewesen war. Am 17. Dezember 1266 wurde er zum Bischof von Lavant ernannt und im Juli 1267 geweiht. Im Erzbistum amtierte er zeitgleich als Generalvikar. Nach dem Tod des Salzburger Erzbischofs Wlodizlaus von Schlesien wurde er Weihbischof in Breslau.

Quelle

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Herbord"
Zeitfolge
Vorgänger

Almerich Grafendorfer

Bischof von Lavant
1267 bis 1275
Nachfolger

Gerhard von Ennstal