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Franz Calliari: Unterschied zwischen den Versionen

 
 
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'''Dr. Franz Calliari''' (* [[24. März]] [[1921]] in Hopfgarten, [[Tirol]]; † [[28. Dezember]] [[2007]] in [[Salzburg]]) war emeritierter Stiftspropst von [[Mattsee]].
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Prälat [[Prof]]. Dr. phil. '''Franz Calliari''' (* [[24. März]] [[1921]] in [[Hopfgarten im Brixental|Hopfgarten]], [[Tirol]]; † [[28. Dezember]] [[2007]] in der [[Stadt Salzburg]]) war emeritierter [[Stiftspröpste des Stifts Mattsee|Stiftspropst]] von [[Kollegiatstift Mattsee|Mattsee]].
  
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Calliari war Absolvent des [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasiums]] und studierte Geschichte und Germanistik als er in den Kriegsdienst eingezogen wurde. Als er sein Studium mit einem Doktorat abgeschlossen hatte, wandte er sich dem Theologiestudium zu, um Priester zu werden. Am [[9. Juli]] [[1950]] wurde er von [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]] zum Priester geweiht.  
 
Calliari war Absolvent des [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasiums]] und studierte Geschichte und Germanistik als er in den Kriegsdienst eingezogen wurde. Als er sein Studium mit einem Doktorat abgeschlossen hatte, wandte er sich dem Theologiestudium zu, um Priester zu werden. Am [[9. Juli]] [[1950]] wurde er von [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]] zum Priester geweiht.  
  
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Nach Aufenthalten in den Pfarren [[Zell am See]] und Kundl war er ab [[1954]] als Professor für Deutsch, Geschichte und Philosophie am [[Borromäum]] tätig, dessen Direktor er von [[1977]] bis [[1982]] wurde. Eng mit dem Namen Calliari verbunden ist vor allem auch das Schultheater im erzbischöflichen Privatgymnasium.
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Nach Aufenthalten in den Pfarren [[Zell am See]] und Kundl war er ab [[1954]] als Professor für Deutsch, Geschichte und Philosophie am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] tätig, dessen Direktor er von [[1977]] bis [[1982]] wurde. Eng mit dem Namen Calliari verbunden ist vor allem auch das Schultheater im erzbischöflichen Privatgymnasium.
  
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Calliari war zudem von [[1960]] bis [[1986]] Chefredakteur des [[Rupertusblatt]]es und Schriftleiter des [[Salzburger Bauernkalender]]s. Nach seiner Pensionierung wirkte er als Pfarrer von [[Seeham]], wo er [[2000]] auch sein Goldenes Priesterjubiläum feierte.
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Calliari war zudem von [[1960]] bis [[1986]] [[Rupertusblatt#Chefredakteur|Chefredakteur]] des [[Rupertusblatt]]es und Schriftleiter des [[Salzburger Bauernkalender]]s. Nach seiner Pensionierung wirkte er als [[Pfarrer von Seeham]], wo er [[2000]] auch sein Goldenes Priesterjubiläum feierte.
  
 
[[1976]] wurde er zum Kapitularkanonikus des [[Stift Mattsee|Stiftes Mattsee]] gewählt, zwischen [[1993]] und [[1996]] stand er dann dem Stift als 41. Propst vor. Seine Emeritierung erfolgte am [[1. März]] [[1996]].
 
[[1976]] wurde er zum Kapitularkanonikus des [[Stift Mattsee|Stiftes Mattsee]] gewählt, zwischen [[1993]] und [[1996]] stand er dann dem Stift als 41. Propst vor. Seine Emeritierung erfolgte am [[1. März]] [[1996]].
  
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==Ehrungen==
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Calliari wurde mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Goldenen Verdienstkreuz]] des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]] ausgezeichnet, er war Ehrenbürger der Gemeinde Seeham und Ehrenmitglied zahlreicher Vereine.
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Calliari wurde mit dem [[Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburg bis 2007|Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet, er war [[Ehrenbürger der Gemeinde Seeham]] und Ehrenmitglied zahlreicher Vereine.
  
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==Quellen==
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== Quellen ==
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*Salzburger Nachrichten
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* [[Salzburger Nachrichten]]
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*Stift Mattsee [http://www.stiftmattsee.at/pages/kanonikerO.htm]
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* [http://www.stiftmattsee.at/pages/kanonikerO.htm Stift Mattsee]
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*Borromäum [http://www.borromaeum.at/schule/schulgeschichte.htm]
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* [http://www.borromaeum.at/schule/schulgeschichte.htm Borromäum ]
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*Akademisches Gymnasium [http://www.akadgym.salzburg.at/schueler/ehemalige/30er.php]
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* [http://www.akadgym.salzburg.at/schueler/ehemalige/30er.php Akademisches Gymnasium]
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*Erzdiözese Salzburg [http://portal.kirchen.net/portal/news.asp?id=4004]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Tirol]]
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[[Kategorie:Nordtirol]]
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[[Kategorie:Bezirk Kitzbühel]]
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[[Kategorie:Gestorben 2007]]

Aktuelle Version vom 1. November 2025, 09:30 Uhr

Prälat Prof. Dr. phil. Franz Calliari (* 24. März 1921 in Hopfgarten, Tirol; † 28. Dezember 2007 in der Stadt Salzburg) war emeritierter Stiftspropst von Mattsee.

Leben

Calliari war Absolvent des Akademischen Gymnasiums und studierte Geschichte und Germanistik als er in den Kriegsdienst eingezogen wurde. Als er sein Studium mit einem Doktorat abgeschlossen hatte, wandte er sich dem Theologiestudium zu, um Priester zu werden. Am 9. Juli 1950 wurde er von Erzbischof Andreas Rohracher zum Priester geweiht.

Nach Aufenthalten in den Pfarren Zell am See und Kundl war er ab 1954 als Professor für Deutsch, Geschichte und Philosophie am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum tätig, dessen Direktor er von 1977 bis 1982 wurde. Eng mit dem Namen Calliari verbunden ist vor allem auch das Schultheater im erzbischöflichen Privatgymnasium.

Calliari war zudem von 1960 bis 1986 Chefredakteur des Rupertusblattes und Schriftleiter des Salzburger Bauernkalenders. Nach seiner Pensionierung wirkte er als Pfarrer von Seeham, wo er 2000 auch sein Goldenes Priesterjubiläum feierte.

1976 wurde er zum Kapitularkanonikus des Stiftes Mattsee gewählt, zwischen 1993 und 1996 stand er dann dem Stift als 41. Propst vor. Seine Emeritierung erfolgte am 1. März 1996.

Ehrungen

Calliari wurde mit dem Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet, er war Ehrenbürger der Gemeinde Seeham und Ehrenmitglied zahlreicher Vereine.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Joachim Selka

Pfarrprovisor von Seeham
1994–1997 		Nachfolger

Alfons Hiermanseder

Zeitfolge
Vorgänger

Karl Gebetsberger

Stiftspropst von Mattsee
1993–1996 		Nachfolger

Vinzenz Baldemair

Zeitfolge
Vorgänger


 Chefredakteur des Rupertusblatts
1995–2021 		Nachfolger

Bernhard Strobl
Martin Löschberger (1995)

Zeitfolge
Vorgänger

Andreas Kreuzeder

Direktor des Erzbischöflichen Privatgymnasiums Borromäum
1977–1982 		Nachfolger

Franz Schmid

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