Maria Schram: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Schramm_Haslauer.jpg|thumb|Ehrung im Juni 2015 im [[Mozarthaus]] [[St. Gilgen]], [[Landesrat]] a. D. [[Sepp Eisl]], Maria Schram, [[Landeshauptmann|LH]] Dr. [[Wilfried Haslauer junior]] und [[Bürgermeister der Gemeinde St. Gilgen|Bürgermeister]] [[Otto Kloiber junior]]]]
'''Maria Schram''' (* [[5. Mai]] [[1940]] im damaligen [[Tschechien|Protektorat Böhmen und Mähren]]) ist Mäzenin des [[Kulturverein Mozartdorf Sankt Gilgen|Kulturvereins Mozartdorf Sankt Gilgen]].
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'''Maria Schram''' (* [[5. Mai]] [[1940]] im damaligen [[Tschechien|Protektorat Böhmen und Mähren]]; † [[20. September]] [[2019]] in [[St. Gilgen]]) ist Mäzenin des [[Kulturverein Mozartdorf St. Gilgen|Kulturvereins Mozartdorf St. Gilgen]].
  
 
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[[1945]] zog sie mit ihrer Familie nach [[Sankt Gilgen]]; sie besuchte hier vier Klassen [[Volksschule Sankt Gilgen|Volksschule]] und danach drei Jahre [[Mädchenlyzeum Salzburg|Mädchenreform-Gymnasium]] in der [[Gstättengasse]] in [[Salzburg]]. 1953 übersiedelte sie in die [[Schweiz]]. Obwohl seither Schweizer Staatsbürgerin, hat sie ihre enge Bindung zu Sankt Gilgen ihr ganzes Leben lang aufrechterhalten und verbringt einen Teil des Jahres in ihrem Haus in Sankt Gilgen.
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[[1945]] zog Maria Emanuela Martha Schram mit ihrer Familie nach [[St. Gilgen]]; sie besuchte hier vier Klassen der [[Volksschule St. Gilgen|Volksschule]] und danach drei Jahre das [[Mädchenlyzeum Salzburg|Mädchenreform-Gymnasium]] in der [[Gstättengasse]] in der [[Stadt Salzburg]]. 1953 übersiedelte sie in die [[Schweiz]]. Obwohl seither Schweizer Staatsbürgerin, hat sie ihre enge Bindung zu St. Gilgen ihr ganzes Leben lang aufrechterhalten und verbringt einen Teil des Jahres in ihrem Haus in St. Gilgen.
  
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[[Landeshauptmann]] Dr. [[Wilfried Haslauer junior|Wilfried Haslauer]] verlieh Maria Schram am [[12. Juni]] [[2015]] das Große  [[Verdienstzeichen]] des Landes.
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[[Landeshauptmann]] Dr. [[Wilfried Haslauer junior]] verlieh Maria Schram am [[12. Juni]] [[2015]] das Große  [[Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Verdienstzeichen]] des Landes.
  
Der Kulturverein Mozartdorf Sankt Gilgen verwaltet und betreibt das [[Mozarthaus]] Sankt Gilgen mit dem Ziel, das [[Denkmalschutz<denkmalgeschützte]] und kulturhistorisch bedeutende Haus im Andenken an die Familie [[Mozart]] zu erhalten. Als gemeinnützige Nonprofitorganisation ist der Verein auf Einnahmen aus der Vermietung des Mozarthauses sowie öffentliche und private Fördergelder angewiesen. Zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Andenken Mozarts hat Maria Schram einen wesentlichen Beitrag geleistet. "''Maria Schram hat sich durch ihr persönliches Engagement und beherztes Wirken sowie durch großzügige Stiftungen an soziale und kulturelle Einrichtungen in der Gemeinde Sankt Gilgen höchste Verdienste erworben''", sagte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei der Überreichung des [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg#Großes Verdienstzeichen (ab 2007)|Großen Verdienstzeichens des Landes]] an Maria Schram im Mozarthaus in Sankt Gilgen.
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Der Kulturverein Mozartdorf St. Gilgen verwaltet und betreibt das [[Mozarthaus Sankt Gilgen]] mit dem Ziel, das [[Denkmalschutz|denkmalgeschützte]] und kulturhistorisch bedeutende Haus im Andenken an die Familie [[Mozart]] zu erhalten. Als gemeinnützige Nonprofitorganisation ist der Verein auf Einnahmen aus der Vermietung des Mozarthauses sowie öffentliche und private Fördergelder angewiesen. Zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Andenken Mozarts hat Maria Schram einen wesentlichen Beitrag geleistet. "''Maria Schram hat sich durch ihr persönliches Engagement und beherztes Wirken sowie durch großzügige Stiftungen an soziale und kulturelle Einrichtungen in der Gemeinde St. Gilgen höchste Verdienste erworben''", sagte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei der Überreichung des [[Großes Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Großen Verdienstzeichens des Landes]] an Maria Schram im Mozarthaus in St. Gilgen.
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Sie war zudem Trägerin des [[Ehrenring der Gemeinde St. Gilgen|Ehrenringes der Gemeinde St. Gilgen]].
  
 
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* [[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=54817 12. Juni 2015]
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* [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=54817 Salzburger Landeskorrespondenz vom 12.06.2015]
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* [http://www.trauerfaelle.at/kondolenzen/details/520-maria-schram/Person.html Parte]
  
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 17:52 Uhr

Maria Schram (* 5. Mai 1940 im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren; † 20. September 2019 in St. Gilgen) ist Mäzenin des Kulturvereins Mozartdorf St. Gilgen.

Leben

1945 zog Maria Emanuela Martha Schram mit ihrer Familie nach St. Gilgen; sie besuchte hier vier Klassen der Volksschule und danach drei Jahre das Mädchenreform-Gymnasium in der Gstättengasse in der Stadt Salzburg. 1953 übersiedelte sie in die Schweiz. Obwohl seither Schweizer Staatsbürgerin, hat sie ihre enge Bindung zu St. Gilgen ihr ganzes Leben lang aufrechterhalten und verbringt einen Teil des Jahres in ihrem Haus in St. Gilgen.

Auszeichnungen

Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer junior verlieh Maria Schram am 12. Juni 2015 das Große Verdienstzeichen des Landes.

Der Kulturverein Mozartdorf St. Gilgen verwaltet und betreibt das Mozarthaus Sankt Gilgen mit dem Ziel, das denkmalgeschützte und kulturhistorisch bedeutende Haus im Andenken an die Familie Mozart zu erhalten. Als gemeinnützige Nonprofitorganisation ist der Verein auf Einnahmen aus der Vermietung des Mozarthauses sowie öffentliche und private Fördergelder angewiesen. Zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Andenken Mozarts hat Maria Schram einen wesentlichen Beitrag geleistet. "Maria Schram hat sich durch ihr persönliches Engagement und beherztes Wirken sowie durch großzügige Stiftungen an soziale und kulturelle Einrichtungen in der Gemeinde St. Gilgen höchste Verdienste erworben", sagte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei der Überreichung des Großen Verdienstzeichens des Landes an Maria Schram im Mozarthaus in St. Gilgen.

Sie war zudem Trägerin des Ehrenringes der Gemeinde St. Gilgen.

Quelle