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| − | Josef Laggner, Inhaber der Villa Solitude und des Restaurants | + | [[Josef Laggner]], Inhaber der Villa Solitude und des Restaurants "Lutter & Wegner", hat den Flying Fox in Zusammenarbeit mit dem [[Kur- und Tourismusverband Bad Gastein|Tourismusverband]] um rund 250.000 Euro errichten lassen. Die technische Anlage stammt von der österreichischen Firma Rope Runner, die beiden Plattformen wurden von Gasteiner Handwerkern gebaut. Die Kosten pro Ticket liegen bei 19,50 Euro, Kinder bis zwölf Jahren zahlen 15 Euro. |
''Flying Waters'' soll auch im Winter in Betrieb sein. | ''Flying Waters'' soll auch im Winter in Betrieb sein. | ||
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| − | * [http://www.salzburg24.at/neue-flying-fox-ueber-wasserfall-von-bad-gastein-soll-ort-beleben/4395561 www.salzburg24.at], [[ | + | * [http://www.salzburg24.at/neue-flying-fox-ueber-wasserfall-von-bad-gastein-soll-ort-beleben/4395561 www.salzburg24.at], [[SALZBURG24]] online vom 18. Juli 2015 |
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Aktuelle Version vom 13. September 2024, 19:03 Uhr
Flying Waters ("Fliegende Wasser") ist ein Flying Fox ("Fliegender Fuchs") im Salzburger Traditionskurort Bad Gastein.
Allgemeines
Mit dieser neuen österreichischen Freizeitaktivität schwebt man in 60 Meter Höhe relativ gemütlich über den berühmten Gasteiner Wasserfall im historischen Zentrum des Kur- und Fremdenverkehrsortes. Das Stahlseil der Seilrutsche ist quer über das Tal des Wasserfalls gespannt und reicht von der Einstiegs-Plattform bei der Villa Solitude bis zum Endpunkt beim Thermalquellpark. Bei dem Flug über den Wasserfall kann eine Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h erreicht werden.
Josef Laggner, Inhaber der Villa Solitude und des Restaurants "Lutter & Wegner", hat den Flying Fox in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband um rund 250.000 Euro errichten lassen. Die technische Anlage stammt von der österreichischen Firma Rope Runner, die beiden Plattformen wurden von Gasteiner Handwerkern gebaut. Die Kosten pro Ticket liegen bei 19,50 Euro, Kinder bis zwölf Jahren zahlen 15 Euro.
Flying Waters soll auch im Winter in Betrieb sein.
Quelle
- www.salzburg24.at, SALZBURG24 online vom 18. Juli 2015