Freiwillige Feuerwehren im Pongau: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Feuerwehrbezirk Pongau''' besteht aus drei Abschnitten, dem [[Ennspongau]] (Abschnitt 1), dem [[Salzachpongau]] (Abschnitt 2) sowie dem [[Gasteinertal]] (Abschnitt 3) mit 25 Feuerwehren und drei Löschzügen.
  
 
== Allgemeines ==
 
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2008 waren es noch 1 495 Aktive gewesen, 2009 wieder 1 509. In dreizehn [[Pongau]]er Gemeinden gibt es auch Jugendfeuerwehren.  
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2010  hatte der Feuerwehrbezirk Pongau 1 479 Aktive, 2008 waren es noch 1 495 Aktive gewesen, 2009 wieder 1 509. In dreizehn [[Pongau]]er Gemeinden gibt es auch Jugendfeuerwehren.  
  
122 Fahrzeuge, 251 Pumpen, 88 216 Meter Schläuche, 119 Leitern, 325 Atemschutzgeräte, 148 Schutzanzüge, 490 Funkgeräte und sechs Drehleitern und Hubsteiger (in [[Sankt Johann im Pongau]], [[Bischofshofen]], [[Bad Hofgastein]], [[Bad Gastein]], [[Altenmarkt]] und [[Obertauern]]) stehen diesen Aktiven zur Verfügung (Stand 2011). Spezialtrupps samt -geräte für den Tunneleinsatz ([[Tauerntunnel]], [[Hiefler Tunnel|Hiefler]]- und [[Ofenauer Tunnel]], [[Tauerntunnel (Bahn)]]) stehen in [[Reitdorf]], [[Eben im Pongau]], [[Pfarrwerfen]] und [[Bad Gastein]] zur Verfügung. Bad Gastein hat darüber hinaus einen Großraumlüfter. Ölsperren für den Einsatz am Wasser sind in Sankt Johann im Pongau stationiert. Der Gefahrengutzug befindet sich in [[Schwarzach]], der Atemschutz mit Spezialfahrzeug in Bischofshofen.
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Datenstand 2010: 122 Fahrzeuge, 251 Pumpen, 88 216 Meter Schläuche, 119 Leitern, 325 Atemschutzgeräte, 148 Schutzanzüge, 490 Funkgeräte und sechs Drehleitern und Hubsteiger (in [[St. Johann im Pongau]], [[Bischofshofen]], [[Bad Hofgastein]], [[Bad Gastein]], [[Altenmarkt im Pongau]] und [[Obertauern]]) stehen diesen Aktiven zur Verfügung (Stand 2011). Spezialtrupps samt -geräte für den Tunneleinsatz ([[Tauern-Tunnel (Tauern Autobahn)|Tauern-Tunnel]] der [[Tauern Autobahn]], [[Hiefler Tunnel|Hiefler]]- und [[Ofenauer Tunnel (Tauern Autobahn)|Ofenauer Tunnel]], [[Tauerntunnel (Bahn)|Tauerntunnel]] der Bahn) stehen in [[Reitdorf]], [[Eben im Pongau]], [[Pfarrwerfen]] und [[Bad Gastein]] zur Verfügung. Bad Gastein hatte darüber hinaus einen Großraumlüfter. Ölsperren für den Einsatz am Wasser waren in [[St. Johann im Pongau]] stationiert. Der Gefahrengutzug befand sich in [[Schwarzach im Pongau]], der Atemschutz mit Spezialfahrzeug in [[Bischofshofen]].
  
 
[[2010]] wurden 130 082 freiwillige Stunden geleistet, davon 18 173 bei Einsätzen und 47 250 bei Schulungen, der Rest wurde für die immer mehr werdenden Verwaltungsarbeiten aufgewendet.  
 
[[2010]] wurden 130 082 freiwillige Stunden geleistet, davon 18 173 bei Einsätzen und 47 250 bei Schulungen, der Rest wurde für die immer mehr werdenden Verwaltungsarbeiten aufgewendet.  
  
== Quelle ==
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| [[Freiwillige Feuerwehr Eben im Pongau|FF Eben]] || [[Freiwillige Feuerwehr Goldegg|FF Goldegg]]|| [[Freiwillige Feuerwehr Bad Gastein|FF Bad Gastein]]
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== Quellen ==
 
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[[Kategorie:Organisation]]
 
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[[Kategorie:Rettungsorganisation]]
 
[[Kategorie:Feuerwehr|Pongau]]
 
[[Kategorie:Feuerwehr|Pongau]]
 
[[Kategorie:Pongau]]
 
[[Kategorie:Pongau]]

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2024, 18:18 Uhr

Der Feuerwehrbezirk Pongau besteht aus drei Abschnitten, dem Ennspongau (Abschnitt 1), dem Salzachpongau (Abschnitt 2) sowie dem Gasteinertal (Abschnitt 3) mit 25 Feuerwehren und drei Löschzügen.

Allgemeines

2010 hatte der Feuerwehrbezirk Pongau 1 479 Aktive, 2008 waren es noch 1 495 Aktive gewesen, 2009 wieder 1 509. In dreizehn Pongauer Gemeinden gibt es auch Jugendfeuerwehren.

Datenstand 2010: 122 Fahrzeuge, 251 Pumpen, 88 216 Meter Schläuche, 119 Leitern, 325 Atemschutzgeräte, 148 Schutzanzüge, 490 Funkgeräte und sechs Drehleitern und Hubsteiger (in St. Johann im Pongau, Bischofshofen, Bad Hofgastein, Bad Gastein, Altenmarkt im Pongau und Obertauern) stehen diesen Aktiven zur Verfügung (Stand 2011). Spezialtrupps samt -geräte für den Tunneleinsatz (Tauern-Tunnel der Tauern Autobahn, Hiefler- und Ofenauer Tunnel, Tauerntunnel der Bahn) stehen in Reitdorf, Eben im Pongau, Pfarrwerfen und Bad Gastein zur Verfügung. Bad Gastein hatte darüber hinaus einen Großraumlüfter. Ölsperren für den Einsatz am Wasser waren in St. Johann im Pongau stationiert. Der Gefahrengutzug befand sich in Schwarzach im Pongau, der Atemschutz mit Spezialfahrzeug in Bischofshofen.

2010 wurden 130 082 freiwillige Stunden geleistet, davon 18 173 bei Einsätzen und 47 250 bei Schulungen, der Rest wurde für die immer mehr werdenden Verwaltungsarbeiten aufgewendet.

Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt 3
FF Altenmarkt FF Bischofshofen FF Bad Hofgastein
FF Eben FF Goldegg FF Bad Gastein
FF Filzmoos FF Großarl FF Dorfgastein
FF Flachau FF Hüttschlag
FF Forstau FF Mühlbach
FF Hüttau FF Schwarzach
FF Kleinarl FF St. Johann
FF Radstadt FF St. Veit
LZ Reitdorf FF Pfarrwerfen
FF St. Martin FF Werfen
FF Untertauern FF Werfenweng
LZ Obertauern FF Wagrain

Weblinks

Quellen