Bergbaumuseum Achthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Jahrhunderte lang wurde im Achthal und Neukirchen am Teisenberg Erz abgebaut und verhüttet. [[1537]] bis [[1919]] betrieb das [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum]] Salzburg dieses Unternehmen. Noch heute erinnern daran viele Gusseisen-Exponate wie Kreuze und Brunnen. Die Geschichte von Bergbau und Verhüttung ist im Museum reich dokumentiert.
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jahrhundertelang wurde im [[Achthal]] und in Neukirchen am [[Teisenberg (Berg)|Teisenberg]] Erz abgebaut und verhüttet. [[1537]] bis Anfang des [[19. Jahrhundert]]s betrieb das [[Fürsterzbistum Salzburg]], dann, bis zu Schließung [[1919]] Bayern dieses Unternehmen. Noch heute erinnern daran viele Gusseisen-Exponate wie Kreuze und Brunnen.  
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Am [[2. Oktober]] [[1537]] gründete [[Fürsterzbischof]] [[Matthäus Lang von Wellenburg]] die wechselvolle Geschichte der [[Eisengewerke Achthal]]. Diese Geschichte des Salzburger [[Eisenerzbergbau]]s  endete am [[22. November]] 1919 - die Eisengewerke Achthal wurden an den bayerischen Bergärar verkauft, der den Betrieb noch bis zum 12. Dezember 1925 weiterführte.
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Die Geschichte von Bergbau und Verhüttung ist im Museum reich dokumentiert.
  
 
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Mai bis September, Dienstag und Donnerstag von 13:30 bis 15:30 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Gruppen nach Vereinbarung
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Mai bis September, Dienstag bis Samstag von 13:00 bis 16:00 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Gruppen nach Vereinbarung
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Datei:Heiligendarstellung aus Eisenguß von Achthal im Bergwerksmuseum.jpg|Heiligendarstellung aus Eisenguß von Achthal im Bergwerksmuseum
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Datei:Stollentafel von der Matthäuszeche aus dem Jahr 1836.jpg|Stolleneingangstafel von der Matthäuszeche aus dem Jahr 1836
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Datei:Gewerke Achthal-Emblem.jpg|Gewerke Achthal-Emblem, es zeigt die Verbindung zum Eisenwerk Hammerau (jetzt [[Stahlwerk Annahütte]]) auf.
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Datei:Schützenscheibe mit Bild von der Einfahrt in den Maximilian II. Erbstollen im Bergbaumuseum Achthal..jpg|Schützenscheibe mit Bild von der Einfahrt in den Maximilian II. Erbstollen im Bergbaumuseum Achthal
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Datei:DSC01883.JPG|gußeiserner Frühstücksofen
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Datei:Mariensäule von Anger mit Sockeltext.jpg|Mariensäule in Anger, in Achthal 1884 gefertigt
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==Quellen==
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* [http://www.dorfzeitung.com/old/dz/2001/1112/berg.htm www.dorfzeitung.com]
 
* Übersichtskarte ''Kulturerlebnis'' Ausgabe Juli 2000
 
* Übersichtskarte ''Kulturerlebnis'' Ausgabe Juli 2000
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* Besuch des Bergbaumuseums Achthal von [[Benutzer:Franz Fuchs]]
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== Weblinks ==
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{{homepage|http://www.bergbaumuseum-achthal.de}}
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[[Kategorie:Tourismus]]
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[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
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[[Kategorie:Rupertiwinkel]]
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[[Kategorie:Ausflugsziel]]
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[[Kategorie:Bergbau]]
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[[Kategorie:Bergbau (Geschichte)‎]]
 
[[Kategorie:Museum]]
 
[[Kategorie:Museum]]
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[[Kategorie:Bergbaumuseum]]

Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 17:13 Uhr

Bergbaumuseum Achthal, Westansicht
Stiegenkonstruktion aus Eisenguß im Bergbaumuseum Achthal

Das Bergbaumuseum Achthal befindet sich in Teisendorf im Rupertiwinkel in Bayern.

Geschichte

jahrhundertelang wurde im Achthal und in Neukirchen am Teisenberg Erz abgebaut und verhüttet. 1537 bis Anfang des 19. Jahrhunderts betrieb das Fürsterzbistum Salzburg, dann, bis zu Schließung 1919 Bayern dieses Unternehmen. Noch heute erinnern daran viele Gusseisen-Exponate wie Kreuze und Brunnen.

Am 2. Oktober 1537 gründete Fürsterzbischof Matthäus Lang von Wellenburg die wechselvolle Geschichte der Eisengewerke Achthal. Diese Geschichte des Salzburger Eisenerzbergbaus endete am 22. November 1919 - die Eisengewerke Achthal wurden an den bayerischen Bergärar verkauft, der den Betrieb noch bis zum 12. Dezember 1925 weiterführte.

Die Geschichte von Bergbau und Verhüttung ist im Museum reich dokumentiert.

Adresse

83317 Teisendorf
Teisendorfer Straße 63
Bayern
Telefon: +49 (0) 86 66 2 28 60 37
Telefon: +49 (0) 86 66 9 27 53 00 (Kasse)
Mobil: +49 (0) 17 88 46 14 81

Öffnungszeiten

Mai bis September, Dienstag bis Samstag von 13:00 bis 16:00 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Gruppen nach Vereinbarung

Bildergalerie

weitere Bilder

 Bergbaumuseum Achthal – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Quellen

Weblinks