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die Kirchen in Deorlekingas (Tyrlaching) und Pohkirch (Oberbuch) als bischöfliche
 
Eigenkirchen genannt. Manche Historiker reihen den Namen „Deorlekingas“ sogar
 
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Im [[11. Jahrhundert]] haben die Sighartinger Besitz in Tyrlaching. Schnitzing
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Im [[Salzburger Güterverzeichnis]] werden 788 in der [[Notitia Arnonis]] u. a. die Kirchen in Deorlekingas (Tyrlaching) und Pohkirch (Oberbuch) als bischöfliche Eigenkirchen genannt. Manche Historiker reihen den Namen "Deorlekingas" sogar in das [[7. Jahrhundert]] ein. Nach vermutlichen [[Ungarn]]<nowiki></nowiki>einfällen um das Jahr 900 verfallen die beiden Orte und Kirchen.
war im [[12. Jahrhundert]] "Amt" zur Verwaltung der Besitzungen des
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Im [[11. Jahrhundert]] haben die Sighartinger Besitz in Tyrlaching. Schnitzing war im [[12. Jahrhundert]] "Amt" zur Verwaltung der Besitzungen des
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Salzburger [[Domkapitel]]s. Dieses Amt wurde später nach Pietling und dann nach [[Tittmoning]] verlegt. Zwischen 1151 und 1167 erwirbt Frater Opertus u. a. das Thallehen (Talerhof) in Tyrlaching für das Domkapitel. Friedrich von [[Törring|Toerring]] stiftet [[1270]] sein Gut in Wisenzhart (Wiesenzart) dem Kloster [[Raitenhaslach]].
Thallehen (Talerhof) in Tyrlaching für das Domkapitel. Friedrich von [[Törring|Toerring]]
 
stiftet [[1270]] sein Gut in Wisenzhart (Wiesenzart) dem Kloster
 
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Landkreises Altötting und ist als besondere Aussichtstelle bekannt. Von dort
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Der Rainbichl ist ein 544 [[m ü. A.]] hoher Hügel, der sich etwa 500 m nördlich des Ortszentrums von Tyrlaching befindet. Er ist der höchstgelegene Punkt des Landkreises Altötting und ist als besondere Aussichtsstelle bekannt.  
kann man den gesamten Rupertiwinkel bis zu den [[Alpen]] überblicken. Ein
 
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Der Blick reicht vom [[Schafberg]] bis zu den Bergen südlich des [[Chiemsee]]s. Als ''Besonderheit'' kann man dort auch den gesamten [[Rupertiwinkel]] bis zu den [[Alpen]] überblicken. Ein einzeln stehender Baum in der Nähe des Gipfels ist als Naturdenkmal ausgewiesen.
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* [http://tyrlaching.de/ortsgeschichte-1800/ Tyrlaching Ortsgeschichte]
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* [http://regiowiki.pnp.de/index.php/Tyrlaching  Tyrlaching im Regionalwiki Niederbayern-Altötting]
 
* [http://regiowiki.pnp.de/index.php/Tyrlaching  Tyrlaching im Regionalwiki Niederbayern-Altötting]
  
==Quelle==
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==Quellen==
 
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{{homepage|http://tyrlaching.de/}}
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* {{wikipedia-de|Tyrlaching}}
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[[Kategorie:Rupertiwinkel]]
 
[[Kategorie:Rupertiwinkel]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
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[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Ort (Bayern)]]
 
[[Kategorie:Ort (Bayern)]]

Aktuelle Version vom 2. März 2023, 21:49 Uhr

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Tyrlaching von Süden, links hinter der Kirche befindet sich der Rainbichl
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Tyrlaching
Tyrlaching, Ortsplatz

Der Ort Tyrlaching ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Altötting und ist die nördlichste Gemeinde im historischen Rupertiwinkel.

Gemeindegliederung

Die politische Gemeinde Tyrlaching hat 24 amtlich benannte Ortsteile:

  • Aichbichl, Bartl, Eberheissing, Emmering, Hainbuchreut, Kienertsham, Kraham, Loah, Loding, Moosen, Niederbuch, Oberbuch, Oberschnitzing, Pilling, Pirkern, Starkern, Stöckeln, Stockham, Tyrlaching, Unterschnitzing, Waltenham, Wiesenzart, Zageln und Zaiselham;

Politik

Hans-Peter Barth ist ein Politiker der Gemeinde.

Geschichte

Ab dem Jahre 788 ist eine Bindung zu Salzburg nachgewiesen, die im Jahr 1816 mit der Eingliederung nach Bayern endete.

Im Salzburger Güterverzeichnis werden 788 in der Notitia Arnonis u. a. die Kirchen in Deorlekingas (Tyrlaching) und Pohkirch (Oberbuch) als bischöfliche Eigenkirchen genannt. Manche Historiker reihen den Namen "Deorlekingas" sogar in das 7. Jahrhundert ein. Nach vermutlichen Ungarneinfällen um das Jahr 900 verfallen die beiden Orte und Kirchen.

Im 11. Jahrhundert haben die Sighartinger Besitz in Tyrlaching. Schnitzing war im 12. Jahrhundert "Amt" zur Verwaltung der Besitzungen des Salzburger Domkapitels. Dieses Amt wurde später nach Pietling und dann nach Tittmoning verlegt. Zwischen 1151 und 1167 erwirbt Frater Opertus u. a. das Thallehen (Talerhof) in Tyrlaching für das Domkapitel. Friedrich von Toerring stiftet 1270 sein Gut in Wisenzhart (Wiesenzart) dem Kloster Raitenhaslach.

Rainbichl

Die Linde am Rainbichl in Tyrlaching im Rupertiwinkel
Rainbichlausblick am 11.05.2017

Der Rainbichl ist ein 544 m ü. A. hoher Hügel, der sich etwa 500 m nördlich des Ortszentrums von Tyrlaching befindet. Er ist der höchstgelegene Punkt des Landkreises Altötting und ist als besondere Aussichtsstelle bekannt.

Der Blick reicht vom Schafberg bis zu den Bergen südlich des Chiemsees. Als Besonderheit kann man dort auch den gesamten Rupertiwinkel bis zu den Alpen überblicken. Ein einzeln stehender Baum in der Nähe des Gipfels ist als Naturdenkmal ausgewiesen.

Bilder

 Tyrlaching – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblink

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Tyrlaching"