Werner Slupetzky: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hofrat]] Dr. '''Werner Slupetzky''' (* [[1941]] in Wien) war zum ersten Mal in den [[Zweiter Weltkrieg|Kriegswirren]] mit seiner Familie im [[Pinzgau]].  
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[[Hofrat]] Dr. '''Werner Slupetzky''' (* 17. Jänner [[1940]] in Wien) war zum ersten Mal in den [[Zweiter Weltkrieg|Kriegswirren]] mit seiner Familie im [[Pinzgau]].  
  
 
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Sein Vater war dann ab [[1957]] Pächter der [[ Rudolfshütte]] am [[Weißsee]]. Der Bruder von Werner, [[Heinz Slupetzky]] blieb dort als [[Gletscher]]<nowiki>forscher</nowiki>, während er selbst wieder nach Ostösterreich zurückkehrte. Dort war als Geograf in verschiedenen Institutionen, unter anderem auch an der Universität Wien, tätig. Bis zur Pensionierung war er Leiter der Dorferneuerung in Niederösterreich.  
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Sein Vater war dann ab [[1957]] Pächter der [[Rudolfshütte]] am [[Weißsee]]. Der Zwillingsbruder von Werner, [[Heinz Slupetzky]] blieb dort als [[Gletscher]]<nowiki>forscher</nowiki>, während er selbst wieder nach Ostösterreich zurückkehrte. Dort war als Geograf in verschiedenen Institutionen, unter anderem auch an der Universität Wien, tätig. Bis zur Pensionierung war er Leiter der Dorferneuerung in Niederösterreich.  
  
 
Er kam dann in seiner Pension nach [[Neukirchen am Großvenediger]], wo er nun wohnt. Als Hobby betreibt er Gletscherforschung und schreibt Bücher.
 
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* [http://www.meinbezirk.at/mittersill/magazin/ein-geschenk-aus-dem-gletscher-d342471.html Bezirksblätter online], abgefragt am 13. September 2012
 
* [http://www.meinbezirk.at/mittersill/magazin/ein-geschenk-aus-dem-gletscher-d342471.html Bezirksblätter online], abgefragt am 13. September 2012
  
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[[Kategorie:Wien]]
[[Kategorie:Geograf|Slupetzky, Werner]]
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[[Kategorie:Person (Wissenschaft)]]
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[[Kategorie:Geograf]]

Aktuelle Version vom 31. Juli 2023, 08:00 Uhr

Hofrat Dr. Werner Slupetzky (* 17. Jänner 1940 in Wien) war zum ersten Mal in den Kriegswirren mit seiner Familie im Pinzgau.

Salzburgbezug

Sein Vater war dann ab 1957 Pächter der Rudolfshütte am Weißsee. Der Zwillingsbruder von Werner, Heinz Slupetzky blieb dort als Gletscherforscher, während er selbst wieder nach Ostösterreich zurückkehrte. Dort war als Geograf in verschiedenen Institutionen, unter anderem auch an der Universität Wien, tätig. Bis zur Pensionierung war er Leiter der Dorferneuerung in Niederösterreich.

Er kam dann in seiner Pension nach Neukirchen am Großvenediger, wo er nun wohnt. Als Hobby betreibt er Gletscherforschung und schreibt Bücher.

Am 29. August 2012 fand Werner Slupetzky ein rund 100 Jahre altes Buch am Wildgerloskees bei einer Gletschervermessung (siehe Gletscherfunde).

Quelle