Maut- oder Paßhaus Seetal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Klausentor_Seetal_Lungau_20250818_1_(1).jpg|thumb|Links das [[Gasthaus zur Klause]], Bildmitte die [[Klause von Seetal]] und rechts das Maut- oder Paßhaus Seetal. Blickrichtung zur steirischen Grenze.]]
 
[[Datei:Klausentor_Seetal_Lungau_20250818_1_(1).jpg|thumb|Links das [[Gasthaus zur Klause]], Bildmitte die [[Klause von Seetal]] und rechts das Maut- oder Paßhaus Seetal. Blickrichtung zur steirischen Grenze.]]
Das '''Maut- oder Paßhaus Seetal''' steht in der Ortschaft Seetal in der Marktgemeinde Tamsweg und zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Tamsweg|denkmalgeschützten Objekte]] in der Marktgemeinde.
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Das '''Maut- oder Paßhaus Seetal''' steht in der Ortschaft [[Seetal (Tamsweg)|Seetal]] in der Marktgemeinde [[Tamsweg]] und zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Tamsweg|denkmalgeschützten Objekten]] in der Marktgemeinde.
  
 
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==

Aktuelle Version vom 20. August 2025, 15:22 Uhr

Links das Gasthaus zur Klause, Bildmitte die Klause von Seetal und rechts das Maut- oder Paßhaus Seetal. Blickrichtung zur steirischen Grenze.

Das Maut- oder Paßhaus Seetal steht in der Ortschaft Seetal in der Marktgemeinde Tamsweg und zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Marktgemeinde.

Beschreibung

Die Klause von Seetal bildete zusammen mit der oberhalb gelegenen heutigen Burgruine Klausegg und einer etwa 400 m langen Sperrmauer eine Talsperre. Diese diente zur Zeit der Fürsterzbischöfe zur Sicherung der Grenze zwischen dem Erzstift Salzburg und der habsburgischen Steiermark als Mautstation. Die Anlage besteht aus dem Torhaus und dem sich anschließenden Torwächterhaus, dem Maut- oder Paßhaus Seetal, auch Alten Kaserne genannt.

Weblink

Quelle