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Textersetzung - „Rupert von Worms“ durch „Rupert von Salzburg
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Bevor die Festung Hohensalzburg gebaut wurde, befanden sich am Nonnberg Teile des ''Castrums superius'', das [[Bayernherzöge in Salzburg|Bayernherzog]] [[Theodo II.]] zur Zeit von [[Rupert von Worms]] wohl zeitweise bewohnte und das letztmalig [[1057]] in einer Urkunden genannt wird.  
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Bevor die Festung Hohensalzburg gebaut wurde, befanden sich am Nonnberg Teile des ''Castrums superius'', das [[Bayernherzöge in Salzburg|Bayernherzog]] [[Theodo II.]] zur Zeit von [[Rupert von Salzburg]] wohl zeitweise bewohnte und das letztmalig [[1057]] in einer Urkunden genannt wird.  
    
[[2018]] wurde ein Absperrzaun am Fuß des Salzburger Nonnbergfelsen bei der [[Nonntaler Hauptstraße]] aufgrund von Steinschlaggefahr errichtet. Nach Felssicherungsarbeiten ließ die Sanierung der Wehrmauer aus der Mitte des [[17. Jahrhundert]]s dann aber auf sich warten. Die Grenzziehung zwischen der [[Stadt Salzburg|Stadt]] und der Benediktinerinnenabtei auf dem Nonnberg war nicht klar. [[Äbtissin der Benediktinerinnenabtei Nonnberg|Äbtissin]] M. [[Veronika Kronlachner]] sagt: "Zwischen der Stadt Salzburg und dem Kloster wurde vereinbart, dass die Besitzverhältnisse nicht geklärt werden. Die Stadt, das [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land]] und der Bund beteiligen sich an den Sanierungskosten." Insgesamt belaufen sie sich auf rund 480.000 Euro. Nach Information von Äbtissin Kronlachner wurden insgesamt circa 500 Quadratmeter saniert, auf einer Länge von 100 Metern und einer Höhe von drei bis neun Metern.  
 
[[2018]] wurde ein Absperrzaun am Fuß des Salzburger Nonnbergfelsen bei der [[Nonntaler Hauptstraße]] aufgrund von Steinschlaggefahr errichtet. Nach Felssicherungsarbeiten ließ die Sanierung der Wehrmauer aus der Mitte des [[17. Jahrhundert]]s dann aber auf sich warten. Die Grenzziehung zwischen der [[Stadt Salzburg|Stadt]] und der Benediktinerinnenabtei auf dem Nonnberg war nicht klar. [[Äbtissin der Benediktinerinnenabtei Nonnberg|Äbtissin]] M. [[Veronika Kronlachner]] sagt: "Zwischen der Stadt Salzburg und dem Kloster wurde vereinbart, dass die Besitzverhältnisse nicht geklärt werden. Die Stadt, das [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land]] und der Bund beteiligen sich an den Sanierungskosten." Insgesamt belaufen sie sich auf rund 480.000 Euro. Nach Information von Äbtissin Kronlachner wurden insgesamt circa 500 Quadratmeter saniert, auf einer Länge von 100 Metern und einer Höhe von drei bis neun Metern.