Johann Foidl-Bernsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er unterhält sich auch gerne mit Besucher auf der bewirtschafteten Alm. Tägliches Zeitungslesen lässt ihn am Geschehen in der Welt teilhaben, das Kartenspielen ist sein Lieblingshobby.  
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Er unterhielt sich auch gerne mit Besucher auf der bewirtschafteten Alm. Tägliches Zeitungslesen ließ ihn am Geschehen in der Welt teilhaben, das Kartenspielen war sein Lieblingshobby.  
  
Am [[6. November]] [[2011]] wurde er und weitere 99 Sennerinnen und Sennen bei der Almleutehrung durch  [[Landesrat]] [[Josef Eisl|Sepp Eisl]] für seine Tätigkeit mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.
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Am [[6. November]] [[2011]] wurde er zusammen mit weiteren 99 [[Senner]]innen und Sennen bei der Almleutehrung durch  [[Landesrat]] [[Josef Eisl|Sepp Eisl]] für seine Tätigkeit mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. 2013 feierte er noch seinen 105. Geburtstag im Kreise seiner sechs Kinder, 24 Enkel und 45 Urenkel.  
  
== Quelle ==
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== Quellen ==
* {{Quelle PiN|10. November 2011}}
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* {{Quelle PiN|10. November 2011 und 20. November 2013}}
 
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* [[SN]], 23. November 2013, [http://www.salzburg.com/nachrichten/rubriken/trauer/todesfaelle/johann-foidl-bernsteiner-piesendorf/?idart=41-49996767 Todesanzeige]
[[Kategorie:Person|Foidl-Bernsteiner, Johann]]
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[[Kategorie:Wirtschaftstreibender|Foidl-Bernsteiner, Johann]]
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[[Kategorie:Landwirt|Foidl-Bernsteiner, Johann]]
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[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
[[Kategorie:Niedernsill|Foidl-Bernsteiner, Johann]]
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[[Kategorie:Landwirt]]
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[[Kategorie:Niedernsill]]
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[[Kategorie:Piesendorf]]

Aktuelle Version vom 10. Mai 2020, 07:54 Uhr

Johann Foidl-Bernsteiner (* 1908; † November 2013) war im Jahr 2013 mit 105 Jahren der noch älteste lebende Senner im Bundesland Salzburg sowie der älteste Bürger der Gemeinde Piesendorf im Pinzgau.

Leben

Trotz seines hohen Alters war Johann Foidl-Bernsteiner immer noch im Sommer auf der Alm tätig. Und zwar auf der 1 669 m ü. A. hoch gelegenen Schaunbergalm bei Niedernsill. Dort unterstützte der Altbauer vom Schaunberghof in Hummersdorf seinen Sohn und seine Schwiegertochter vor allem bei der täglichen Milcharbeit.

Er unterhielt sich auch gerne mit Besucher auf der bewirtschafteten Alm. Tägliches Zeitungslesen ließ ihn am Geschehen in der Welt teilhaben, das Kartenspielen war sein Lieblingshobby.

Am 6. November 2011 wurde er zusammen mit weiteren 99 Sennerinnen und Sennen bei der Almleutehrung durch Landesrat Sepp Eisl für seine Tätigkeit mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. 2013 feierte er noch seinen 105. Geburtstag im Kreise seiner sechs Kinder, 24 Enkel und 45 Urenkel.

Quellen