Nonntal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Ballonfahrt Stadt Salzburg Juli 2024 16.jpg|thumb|Blick auf Nonntal bei einer [[Bilder einer morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024 über der Stadt Salzburg|morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024]].]]
[[Bild:Stadtteil_nonntal.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Nonntal.]]
 
[[Datei:Sattler-Panorama, Äußeres Nonntal.jpg|thumb| [[Sattler-Panorama]] [[1828]] Detail: Äußeres Nonntal.]]
 
[[Datei:Nonntal Gedenktafel Hochwasser 1899.jpg|thumb|Gedenktafel [[Hochwasser]] [[14. September]] [[1899]] [[Nonntaler Hauptstraße]] Nr. 18.]]
 
[[Datei:Naturwissenschaftliche Fakultät.jpg|thumb|[[Naturwissenschaftliche Fakultät an der Universität Salzburg]].]]
 
[[Datei:Uni Park Nonntal, 18.5.2011.jpg|thumb|[[Unipark Nonntal]].]]
 
[[Datei:Nonnberg Nonntal Riedenburg.jpg|thumb|unten das [[Justizgebäude]], darüber der [[Nonnberg]] mit dem [[Benediktinenstift Nonnberg]] und dahinter (über dem Turm der Stiftskirche) das [[Vereinigte Versorgungsanstalten|Seniorenwohnhaus Nonntal]], das aber magistratsmäßig eigentlich schon in der [[Riedenburg]] liegt.]]
 
[[Datei:Petersbrunnhof von Süden.jpg|thumb|[[Petersbrunnhof]].]]
 
[[Datei:Schloss Freisaal, Nordansicht.jpg|thumb|[[Schloss Freisaal]]]]
 
[[Bild:Salzburg_Sued_02.jpg|thumb|Blick von der [[Festung Hohensalzburg]] nach Nonntal.]]
 
[[Datei:Altstadt von Süden mit Festung Hohensalzburg und Nonnberg.jpg|thumb|In der unteren Bildhälfte ist Nonntal zu sehen.]]
 
[[Datei:Nonntal Parsch Aigen Gaisberg.jpg|thumb|Blick über Nonntal (Vordergrund) hinüber nach [[Parsch]] und [[Aigen]].]]
 
[[Datei:Salzburg_Nonnberg_Festung_Hohensalzburg.jpg|thumb|Blick von Nonntal bei der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]] hinauf zum [[Reißzug]], der auf die [[Festung Hohensalzburg]] führt.]]
 
 
'''Nonntal''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] südlich der [[Altstadt]] der Stadt Salzburg.
 
'''Nonntal''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] südlich der [[Altstadt]] der Stadt Salzburg.
  
== Bevölkerung ==
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[[Datei:Sattler-Panorama, Äußeres Nonntal.jpg|thumb| [[Sattler-Panorama]] [[1828]] Detail: Äußeres Nonntal.]]
In Nonntal leben ([[2014]]) mehr als 6 000 Bewohner (Zählbezirke  [[Mönchsberg]]-inneres Nonntal-[[Leopoldskroner Moos|Leopoldskron]] 1 117 und äußeres Nonntal-Freisaal 5 132).
 
  
 
== Geografie ==  
 
== Geografie ==  
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[[Bild:Stadtteil_nonntal.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Nonntal.]]
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Der Stadtteil wird im Norden durch den [[Festungsberg]] und im Westen durch den [[Krauthügel]] und [[Hans-Donnenberg-Park]] begrenzt. Im Südwesten bilden die [[Friedhofsterrasse]] ([[Kommunalfriedhof]]) und die [[Thumegger Straße]] die Grenze, im Südosten sind es die [[Nonntaler Hauptstraße]] und die [[Hofhaymer Allee]]. Im Osten ist der [[Eschenbach (Unterlauf)|historische Unterlauf des Eschenbachs]] eine natürliche Grenze. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift an drei Seiten den alten Landschaftsraum [[Freisaal]] mit dem [[Schloss Freisaal]] im Süden.  
 
Der Stadtteil wird im Norden durch den [[Festungsberg]] und im Westen durch den [[Krauthügel]] und [[Hans-Donnenberg-Park]] begrenzt. Im Südwesten bilden die [[Friedhofsterrasse]] ([[Kommunalfriedhof]]) und die [[Thumegger Straße]] die Grenze, im Südosten sind es die [[Nonntaler Hauptstraße]] und die [[Hofhaymer Allee]]. Im Osten ist der [[Eschenbach (Unterlauf)|historische Unterlauf des Eschenbachs]] eine natürliche Grenze. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift an drei Seiten den alten Landschaftsraum [[Freisaal]] mit dem [[Schloss Freisaal]] im Süden.  
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=== Bevölkerung ===
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[[2023]] wohnten in Nonntal leben 4&nbsp;129 Bewohner.<ref>[https://www.team-rauscher.at/marktberichte/ www.team-rauscher.at], Marktbericht 2023, abgefragt am 28. September 2024</ref>
  
 
=== Der Stadtteil und seine Teile ===
 
=== Der Stadtteil und seine Teile ===
 
Im Norden von Nonntal erhebt sich der [[Nonnberg]] mit der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]], das dem Stadtteil den Namen gab.  
 
Im Norden von Nonntal erhebt sich der [[Nonnberg]] mit der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]], das dem Stadtteil den Namen gab.  
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[[Datei:Teile des Salzburger Stadtteils Nonntal.jpg|thumb|Links oben das innere Nonntal, im linken unteren Teil der nordöstliche Teil des äußeren Nonntals.]]
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[[Datei:Nonntal Parsch Aigen Gaisberg.jpg|thumb|Blick über Nonntal (Vordergrund) hinüber nach [[Parsch]] und [[Aigen]].]]
  
 
Nonntal gliedert sich in zwei Teile:  
 
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:''Hauptartikel [[Inneres Nonntal]]
 
:''Hauptartikel [[Inneres Nonntal]]
 
Der Stadtteil ist von einer Reihe gut erhaltener [[mittelalter]]licher Bürgerhäuser geprägt. Das Zentrum des Stadtteiles wird wesentlich von Häusern bestimmt, die im Charakter des [[17. Jahrhundert]]s erhalten sind. Hier steht auch neben der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Erhardskirche]] das im Kern seit [[1310]] bestehende Siechenhaus (Krankenhaus), das die [[Äbtissinnen vom Nonnberg|Äbtissin]] [[Margarethe von Gebind]] für notleidende Klosterangehörige errichten ließ. Am Haus Nonntaler Hauptstraße 18 sind in mehr als zwei Metern Höhe zwei Gedenktafeln angebracht, die an das [[Hochwasser 1786|Hochwasser]] vom [[25. Juni]] [[1786]] und das [[Hochwasser 1899|Hochwasser vom 14. September 1899]] erinnern. Bevor die [[Salzach]] reguliert wurde, war das Gebiet südlich von Nonntal ein feuchtes Auen- und Sumpfgebiet.
 
Der Stadtteil ist von einer Reihe gut erhaltener [[mittelalter]]licher Bürgerhäuser geprägt. Das Zentrum des Stadtteiles wird wesentlich von Häusern bestimmt, die im Charakter des [[17. Jahrhundert]]s erhalten sind. Hier steht auch neben der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Erhardskirche]] das im Kern seit [[1310]] bestehende Siechenhaus (Krankenhaus), das die [[Äbtissinnen vom Nonnberg|Äbtissin]] [[Margarethe von Gebind]] für notleidende Klosterangehörige errichten ließ. Am Haus Nonntaler Hauptstraße 18 sind in mehr als zwei Metern Höhe zwei Gedenktafeln angebracht, die an das [[Hochwasser 1786|Hochwasser]] vom [[25. Juni]] [[1786]] und das [[Hochwasser 1899|Hochwasser vom 14. September 1899]] erinnern. Bevor die [[Salzach]] reguliert wurde, war das Gebiet südlich von Nonntal ein feuchtes Auen- und Sumpfgebiet.
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[[Datei:Nonntal Gedenktafel Hochwasser 1899.jpg|thumb|Gedenktafel [[Hochwasser]] [[14. September]] [[1899]] [[Nonntaler Hauptstraße]] Nr. 18.]]
  
 
==== Äußeres Nonntal ====
 
==== Äußeres Nonntal ====
Zwischen dem inneren und dem äußeren Nonntal steht eine [[Bildstock Pieta in Nonntal|Mariensäule]], an deren Stelle zuvor ein Weichbildkreuz stand, das einst die Grenze der städtischen Gerichtsbarkeit anzeigte. Das äußere Nonntal war ursprünglich von verstreut liegenden Höfen (größtenteils im Eigentum der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] geprägt. Die bauliche Entwicklung dieses nahe der Innenstadt gelegenen Siedlungsraumes beginnt in der [[Zwischenkriegszeit]] mit der Errichtung der [[Petersbrunnstraße]] und [[Erzabt-Klotz-Straße]] und der daran anschließenden Bebauung mit Wohnhäusern und Wohnanlagen in den [[1950er]] bis [[1960er]]. In den [[1970er]] Jahren folgen weitere moderne Bauten, wie zum Beispiel die Schul- und Universitätsgebäude an der [[Akademiestraße]] und das [[ORF Landesstudio Salzburg]], sowie weitere Wohnanlagen entlang der [[Fürstenallee]] bis hinaus nach [[Thumegg]]. Seit [[2000]] wird nachverdichtet; es entstehen moderne Wohnsiedlungen wie zum Beispiel im [[Paradiesgarten]] und mehrere Projekte des Bauträgers [[Casco]] entlang der [[Fürstenallee]].
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Zwischen dem inneren und dem äußeren Nonntal steht eine [[Bildstock Pieta in Nonntal|Mariensäule]], an deren Stelle zuvor ein Weichbildkreuz stand, das einst die Grenze der städtischen Gerichtsbarkeit anzeigte. Das äußere Nonntal war ursprünglich von verstreut liegenden Höfen (größtenteils im Eigentum der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] geprägt. Die bauliche Entwicklung dieses nahe der [[Innenstadt]] gelegenen Siedlungsraumes beginnt in der [[Zwischenkriegszeit]] mit der Errichtung der [[Petersbrunnstraße]] und [[Erzabt-Klotz-Straße]] und der daran anschließenden Bebauung mit Wohnhäusern und Wohnanlagen in den [[1950er]]- bis [[1960er]]-Jahre. In den [[1970er]]-Jahren folgen weitere moderne Bauten, wie zum Beispiel die Schul- und Universitätsgebäude an der [[Akademiestraße]] und das [[ORF Landesstudio Salzburg]], sowie weitere Wohnanlagen entlang der [[Fürstenallee]] bis hinaus nach [[Thumegg]]. Seit [[2000]] wird nachverdichtet; es entstehen moderne Wohnsiedlungen wie zum Beispiel im [[Paradiesgarten]] und mehrere Projekte des Bauträgers [[Casco]] entlang der [[Fürstenallee]].
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[[Bild:Salzburg_Sued_02.jpg|thumb|Blick von der [[Festung Hohensalzburg]] in das Äußere Nonntal.]]
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
Nonntal war schon in [[Kelten|keltischer]] Zeit besiedelt. Ein antik-[[Römer|römisches]] Haus wurde hier aus der Zeit der Erbauung [[Iuvavum]]s entdeckt. Im Mittelalter wohnten hier vor allem Dienstleute des Frauenstiftes (Knechte, Mägde, Wäscher, Schmiede, Bäcker, Müller, eben [[Dienstboten]], Handwerker usw.), zu denen sich im Zuge der Stadterweiterung bald auch viele [[Bürger der Stadt Salzburg|Salzburger Bürger]] gesellten.  
 
Nonntal war schon in [[Kelten|keltischer]] Zeit besiedelt. Ein antik-[[Römer|römisches]] Haus wurde hier aus der Zeit der Erbauung [[Iuvavum]]s entdeckt. Im Mittelalter wohnten hier vor allem Dienstleute des Frauenstiftes (Knechte, Mägde, Wäscher, Schmiede, Bäcker, Müller, eben [[Dienstboten]], Handwerker usw.), zu denen sich im Zuge der Stadterweiterung bald auch viele [[Bürger der Stadt Salzburg|Salzburger Bürger]] gesellten.  
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Die "[[Rote Elektrische]]" war die erste elektrisch betriebene [[Salzburger Lokalbahn|Stadt- und Lokalbahn]]. Sie verlief durch Nonntal bis zum [[Königssee]] im [[Berchtesgadener Land]] und hatte in Nonntal die [[Haltestelle Künstlerhaus-Nonntal]], etwa dort, wo sich heute der [[Busterminal Salzburg Süd]] befindet.
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In den [[1890er]]-Jahren gab es für ein paar Jahre eine [[Radrennbahn in Nonntal]]. Am [[6. Oktober]] [[1946]] fand das [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal|erste Nachkriegsrennen]] in Salzburg statt.
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[[File:Salzburg Parsch 1900.jpg|thumb|Nonntal um 1900 im unteren Bildteil.]]
  
 
=== Etymologisches ===
 
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: ''Hauptartikel [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]]
 
: ''Hauptartikel [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]]
 
Die [[Gotik|gotische]] Erhardkapelle wird zuerst [[1404]] erwähnt. Das neben der Kapelle bestehende "Siechenhaus" für Pest- und Aussatzkranke wurde schon [[1310]] gestiftet. Die Kapelle war mit dem nächstliegenden [[Domkapitelspital St. Johann in Stubenberg|Erhardspital]] verbunden und so zuerst wesentlich als Spitalskirche genutzt. Sie war bereits dem hl. Erhard, dem wundertätigen Patron der Kranken und Armen, geweiht. Die Kapelle hatte sich zuletzt als recht baufällig (und zudem "unmodern") erwiesen.  
 
Die [[Gotik|gotische]] Erhardkapelle wird zuerst [[1404]] erwähnt. Das neben der Kapelle bestehende "Siechenhaus" für Pest- und Aussatzkranke wurde schon [[1310]] gestiftet. Die Kapelle war mit dem nächstliegenden [[Domkapitelspital St. Johann in Stubenberg|Erhardspital]] verbunden und so zuerst wesentlich als Spitalskirche genutzt. Sie war bereits dem hl. Erhard, dem wundertätigen Patron der Kranken und Armen, geweiht. Die Kapelle hatte sich zuletzt als recht baufällig (und zudem "unmodern") erwiesen.  
 
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[[Datei:Salzburg_Nonnberg_Festung_Hohensalzburg.jpg|thumb|Blick von Nonntal bei der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]] hinauf zum [[Reißzug]], der auf die [[Festung Hohensalzburg]] führt.]]
 
Von [[1685]] bis [[1689]] wurde unter [[Fürsterzbischof]] [[Max Gandolf von Kuenburg]] vom Architekten [[Giovanni Gaspare Zuccalli]] die heutige Erhardkirche im Stil des italienischen [[Barock]] erbaut. Sie besitzt eine beherrschende Tambourkuppel mit aufgesetzter Laterne, die von schlankeren Seitentürmen mit einem der Kuppel ähnelnden Helmaufsatz umrahmt wird. Das Eingangsportal ist als Portikus mit einer zweiflügeligen Treppe gestaltet und ähnelt so entfernt einem herrschaftlichen [[Renaissance]]-Schloss. Innen sind die prächtige hölzerne Kanzel von [[1727]] und vor allem der Hochaltar mit seinen beiden Seitenaltären zu erwähnen.
 
Von [[1685]] bis [[1689]] wurde unter [[Fürsterzbischof]] [[Max Gandolf von Kuenburg]] vom Architekten [[Giovanni Gaspare Zuccalli]] die heutige Erhardkirche im Stil des italienischen [[Barock]] erbaut. Sie besitzt eine beherrschende Tambourkuppel mit aufgesetzter Laterne, die von schlankeren Seitentürmen mit einem der Kuppel ähnelnden Helmaufsatz umrahmt wird. Das Eingangsportal ist als Portikus mit einer zweiflügeligen Treppe gestaltet und ähnelt so entfernt einem herrschaftlichen [[Renaissance]]-Schloss. Innen sind die prächtige hölzerne Kanzel von [[1727]] und vor allem der Hochaltar mit seinen beiden Seitenaltären zu erwähnen.
  
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=== Weitere Bauwerke ===
 
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* [[Bürohaus Erzabt-Klotz-Straße 21 A]]
 
* [[Bürohaus Erzabt-Klotz-Straße 21 A]]
 
* [[Hellbrunner Landwehrkaserne]]
 
* [[Hellbrunner Landwehrkaserne]]
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* [[Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]]
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* [[Inneres Nonntaler Tor]]
 
* [[Inneres Nonntaler Tor]]
 
* [[Petersbrunnhof]]
 
* [[Petersbrunnhof]]
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* [[Salzachhof]]
 
* [[Salzachhof]]
 
* [[Schloss Freisaal]]
 
* [[Schloss Freisaal]]
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* [[Schloss Neudegg]]
 
* [[Schloss Neudegg]]
 
* [[Sportzentrum Mitte]]
 
* [[Sportzentrum Mitte]]
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* [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]]
 
* [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]]
 
* [[Unipark Nonntal]] der [[Universität Salzburg]]
 
* [[Unipark Nonntal]] der [[Universität Salzburg]]
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* [[Bezirksgericht Salzburg]]
 
* [[Bezirksgericht Salzburg]]
 
* [[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen]], BEV
 
* [[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen]], BEV
* [[Europa- und Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal - Karlheinz-Böhm-Gymnasium]]
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* [[ORF Landesstudio Salzburg]]
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* [[Seniorenwohnhaus Hellbrunn]]
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* [[GeoSphere Austria]] ehemalige Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik" (ZAMG)
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=== Kindergärten ===
 
* [[Integrationskindergarten der Lebenshilfe Salzburg]]
 
* [[Integrationskindergarten der Lebenshilfe Salzburg]]
 
* [[Kindergarten St. Erhard - Nonntal]]
 
* [[Kindergarten St. Erhard - Nonntal]]
* [[Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]]
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* [[Naturwissenschaftliche Fakultät]] der [[Universität Salzburg]]
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=== Bildungsanstalten ===
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* [[Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig]]
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* [[Montessori Volksschule Nonntal]]
 
* [[Mittelschule Nonntal]]
 
* [[Mittelschule Nonntal]]
* [[ORF Landesstudio Salzburg]]
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* [[Bundesrealgymnasium Salzburg]]
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* [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg]]
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* [[Europa- und Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal - Karlheinz-Böhm-Gymnasium]]
 
* [[Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig]]
 
* [[Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig]]
* [[Seniorenwohnhaus Hellbrunn]]
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* [[Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]] der [[Universität Salzburg]]
* [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg]]
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* [[Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]]
* [[Unipark Nonntal]] der [[Universität Salzburg]]
 
* [[Volksschule Nonntal]]
 
* [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] (ZAMG)
 
  
 
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* [[Neuapostolische Kirche]]
 
* [[Neuapostolische Kirche]]
 
* [[Stadtpfarre Salzburg-Nonntal]]
 
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* [[ARGEkultur Salzburg]]
 
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* [[Haus der Volkskulturen]]
 
* [[Haus der Volkskulturen]]
 
* [[Kulturgelände Nonntal]]
 
* [[Kulturgelände Nonntal]]
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=== Straßenwidmungen im Stadtteil ===
 
=== Straßenwidmungen im Stadtteil ===
 
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*  Am [[1946]], [[6. Oktober]], fand das [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal|erste Nachkriegsrennen]] in Salzburg statt
 
 
 
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* In der [[Booklet-Reihe "Welterbe - Bürgerhäuser in Salzburg"]] über Nonntal, pdf, 2 MB → [https://www.stadt-salzburg.at/fileadmin/user_upload/04013/wke_booklet8_4web.cleaned.pdf der download-link]
 
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== Quellen ==
 
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* [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]]: ''Geschichte der Stadt Salzburg,'' [[Verlag Anton Pustet]], ISBN 3-7025-0340-4, Salzburg [[1969]]
 
* [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]]: ''Geschichte der Stadt Salzburg,'' [[Verlag Anton Pustet]], ISBN 3-7025-0340-4, Salzburg [[1969]]
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* Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins "Freunde der Salzburger Geschichte"]], 1995
 
* Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins "Freunde der Salzburger Geschichte"]], 1995
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/politik_verwaltung/salzburg_in_zahlen/statistische_zaehlbezirke_und_zaehlspren_251948.htm www.stadt-salzburg.at], Einwohnerzahl, abgefragt am 29. Juli 2014
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/politik_verwaltung/salzburg_in_zahlen/statistische_zaehlbezirke_und_zaehlspren_251948.htm www.stadt-salzburg.at], Einwohnerzahl, abgefragt am 29. Juli 2014
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2025, 11:22 Uhr

Blick auf Nonntal bei einer morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024.

Nonntal ist ein Stadtteil südlich der Altstadt der Stadt Salzburg.

Sattler-Panorama 1828 Detail: Äußeres Nonntal.

Geografie

Der Salzburger Stadtteil Nonntal.

Der Stadtteil wird im Norden durch den Festungsberg und im Westen durch den Krauthügel und Hans-Donnenberg-Park begrenzt. Im Südwesten bilden die Friedhofsterrasse (Kommunalfriedhof) und die Thumegger Straße die Grenze, im Südosten sind es die Nonntaler Hauptstraße und die Hofhaymer Allee. Im Osten ist der historische Unterlauf des Eschenbachs eine natürliche Grenze. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift an drei Seiten den alten Landschaftsraum Freisaal mit dem Schloss Freisaal im Süden.

Bevölkerung

2023 wohnten in Nonntal leben 4 129 Bewohner.[1]

Der Stadtteil und seine Teile

Im Norden von Nonntal erhebt sich der Nonnberg mit der Benediktinerinnenabtei Nonnberg, das dem Stadtteil den Namen gab.

Links oben das innere Nonntal, im linken unteren Teil der nordöstliche Teil des äußeren Nonntals.
Blick über Nonntal (Vordergrund) hinüber nach Parsch und Aigen.

Nonntal gliedert sich in zwei Teile:

  • das innere Nonntal, einen historischen Teil, der zum Altstadtschutzgebiet zählt und auch zum Weltkulturerbe, und
  • das äußere Nonntal, einen weiter außerhalb gelegenen – heute ungleich größeren – Bereich,

Das innere Nonntal zählte in fürsterzbischöflicher Zeit mit zum Weichbild der Stadt, in dem – trotz der Lage vor den Stadtmauern – das strenge Stadtrecht galt; das äußere Nonntal war dagegen in fürsterzbischöflicher Zeit nie Teil der Stadt. Die sichtbare Grenze zwischen innerem und äußerem Nonntal bildet die Mariensäule am nördlichen Beginn der Fürstenallee, die aus einem alten "Weichbildkreuz" hervorgegangen ist.

Inneres Nonntal

Hauptartikel Inneres Nonntal

Der Stadtteil ist von einer Reihe gut erhaltener mittelalterlicher Bürgerhäuser geprägt. Das Zentrum des Stadtteiles wird wesentlich von Häusern bestimmt, die im Charakter des 17. Jahrhunderts erhalten sind. Hier steht auch neben der Erhardskirche das im Kern seit 1310 bestehende Siechenhaus (Krankenhaus), das die Äbtissin Margarethe von Gebind für notleidende Klosterangehörige errichten ließ. Am Haus Nonntaler Hauptstraße 18 sind in mehr als zwei Metern Höhe zwei Gedenktafeln angebracht, die an das Hochwasser vom 25. Juni 1786 und das Hochwasser vom 14. September 1899 erinnern. Bevor die Salzach reguliert wurde, war das Gebiet südlich von Nonntal ein feuchtes Auen- und Sumpfgebiet.

Äußeres Nonntal

Zwischen dem inneren und dem äußeren Nonntal steht eine Mariensäule, an deren Stelle zuvor ein Weichbildkreuz stand, das einst die Grenze der städtischen Gerichtsbarkeit anzeigte. Das äußere Nonntal war ursprünglich von verstreut liegenden Höfen (größtenteils im Eigentum der Benediktinerinnenabtei Nonnberg geprägt. Die bauliche Entwicklung dieses nahe der Innenstadt gelegenen Siedlungsraumes beginnt in der Zwischenkriegszeit mit der Errichtung der Petersbrunnstraße und Erzabt-Klotz-Straße und der daran anschließenden Bebauung mit Wohnhäusern und Wohnanlagen in den 1950er- bis 1960er-Jahre. In den 1970er-Jahren folgen weitere moderne Bauten, wie zum Beispiel die Schul- und Universitätsgebäude an der Akademiestraße und das ORF Landesstudio Salzburg, sowie weitere Wohnanlagen entlang der Fürstenallee bis hinaus nach Thumegg. Seit 2000 wird nachverdichtet; es entstehen moderne Wohnsiedlungen wie zum Beispiel im Paradiesgarten und mehrere Projekte des Bauträgers Casco entlang der Fürstenallee.

Blick von der Festung Hohensalzburg in das Äußere Nonntal.

Geschichte

Nonntal war schon in keltischer Zeit besiedelt. Ein antik-römisches Haus wurde hier aus der Zeit der Erbauung Iuvavums entdeckt. Im Mittelalter wohnten hier vor allem Dienstleute des Frauenstiftes (Knechte, Mägde, Wäscher, Schmiede, Bäcker, Müller, eben Dienstboten, Handwerker usw.), zu denen sich im Zuge der Stadterweiterung bald auch viele Salzburger Bürger gesellten.

Die "Rote Elektrische" war die erste elektrisch betriebene Stadt- und Lokalbahn. Sie verlief durch Nonntal bis zum Königssee im Berchtesgadener Land und hatte in Nonntal die Haltestelle Künstlerhaus-Nonntal, etwa dort, wo sich heute der Busterminal Salzburg Süd befindet.

In den 1890er-Jahren gab es für ein paar Jahre eine Radrennbahn in Nonntal. Am 6. Oktober 1946 fand das erste Nachkriegsrennen in Salzburg statt.

Nonntal um 1900 im unteren Bildteil.

Etymologisches

Vielfach wird behauptet, dass die Verwendung des Wortes "Nonntal" ein Indikator dafür wäre, ob jemand einheimisch oder zugewandert wäre. Gebürtige Salzburger fahren angeblich "nach Nonntal" und Zuwanderer hingegen "ins Nonntal". Gebürtige Salzburger soll angeblich "in Nonntal" wohnen und Zuwanderer hingegen "im Nonntal". In Wirklichkeit handelt es hier um zwei verschiedene Sprachregelungen, die beide legitim verwendet werden. Die ältere Sprachregelung ist wohl, nach Nonntal zu fahren, bzw. in Nonntal zu wohnen. Bis ins 19. Jahrhundert wurde aber gar nicht von "Nonntal" gesprochen, sondern stets von der "Vorstadt Nonntal".

Bauwerke

Hauptartikel Denkmalgeschützte Objekte im Salzburger Stadtteil Nonntal
Hauptartikel Kapellen und Kirchen im Salzburger Stadtteil Nonntal
Hauptartikel Kleindenkmäler und Kunstwerke im Salzburger Stadtteil Nonntal

Stadtpfarrkirche St. Erhard

Hauptartikel Stadtpfarrkirche St. Erhard

Die gotische Erhardkapelle wird zuerst 1404 erwähnt. Das neben der Kapelle bestehende "Siechenhaus" für Pest- und Aussatzkranke wurde schon 1310 gestiftet. Die Kapelle war mit dem nächstliegenden Erhardspital verbunden und so zuerst wesentlich als Spitalskirche genutzt. Sie war bereits dem hl. Erhard, dem wundertätigen Patron der Kranken und Armen, geweiht. Die Kapelle hatte sich zuletzt als recht baufällig (und zudem "unmodern") erwiesen.

Blick von Nonntal bei der Stadtpfarrkirche St. Erhard hinauf zum Reißzug, der auf die Festung Hohensalzburg führt.

Von 1685 bis 1689 wurde unter Fürsterzbischof Max Gandolf von Kuenburg vom Architekten Giovanni Gaspare Zuccalli die heutige Erhardkirche im Stil des italienischen Barock erbaut. Sie besitzt eine beherrschende Tambourkuppel mit aufgesetzter Laterne, die von schlankeren Seitentürmen mit einem der Kuppel ähnelnden Helmaufsatz umrahmt wird. Das Eingangsportal ist als Portikus mit einer zweiflügeligen Treppe gestaltet und ähnelt so entfernt einem herrschaftlichen Renaissance-Schloss. Innen sind die prächtige hölzerne Kanzel von 1727 und vor allem der Hochaltar mit seinen beiden Seitenaltären zu erwähnen.

St. Erentrudis Bollwerk

Hauptartikel St. Erentrudis Bollwerk

Fürsterzbischof Paris Graf Lodron ließ 1622 bis 1624 eine Bastion am linksseitigen Ufer der Salzach unterhalb des Nonnberges, das St. Erentrudis Bollwerk, errichten. Sie ist heute unterhalb des Benediktinenstift nur noch als Schanzlpark erhalten. Nächstgelegen stand einst die alte Fronfeste Stockhaus, die gemeinsam mit einem Gutteil der Wehranlagen 1906 abgebrochen wurde, um Platz für das Justizgebäude zu schaffen.

Kriegerdenkmal

Hauptartikel Kriegerdenkmal Nonntal

An der Nonntaler Hauptstraße wurde am 12. Juli 1953 ein Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege enthüllt. Wegen der Ehrenwache durch einen Ritterkreuzträger in Luftwaffenuniform und des Tragens von Kriegsauszeichnungen durch ehemalige Soldaten war die Einweihung des Kriegerdenkmals in der in- und ausländischen Presse Gegenstand lebhafter Erörterungen. Das Innenministerium wies neuerlich darauf hin, dass das Tragen von Uniformen verboten ist.

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Nonntaler Hauptstraße, Petersbrunnstraße, Erzabt-Klotz-Straße, Fürstenallee, Hofhaymer Allee und Akademiestraße;

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Gewässer

Durch Nonntal fließen der historische Unterlauf des Eschenbachs, der Unterlauf des Hellbrunnerbaches mit dem Hechtenbach samt seinen Neben- und Unterläufen, der Ertlgrabenbach und der Nonntalarm des Almkanals.

Fauna

Vorkommen der Schmetterlingsarten Parornix anguliferella und Phalonidia gilvicomana.

Persönlichkeiten

im Stadtteil lebten

Karl Weiser und Ehefrau Martha Weiser, Lucas Suppin

Straßenwidmungen im Stadtteil

Petrus Klotz

Bilder

 Nonntal – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Nonntal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Literatur

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.team-rauscher.at, Marktbericht 2023, abgefragt am 28. September 2024
Salzburger Stadtteile und Landschaftsräume in der Stadt Salzburg