Josef Klein: Unterschied zwischen den Versionen

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Josef Klein besaß seit [[1900]] das Gummiwaren-Geschäft in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 16 (wo es bis [[1997]] blieb!), dessen Sortiment er [[1904]] mit Auto-Bedarfsartikel wie Pneus erweiterte. Er nahm dann [[1907]] die erste echte Zapfsäule bei seiner im selben Jahr eröffneten ''Central-Garage'' in der [[Lasserstraße]] 39 in Betrieb.
 
Josef Klein besaß seit [[1900]] das Gummiwaren-Geschäft in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 16 (wo es bis [[1997]] blieb!), dessen Sortiment er [[1904]] mit Auto-Bedarfsartikel wie Pneus erweiterte. Er nahm dann [[1907]] die erste echte Zapfsäule bei seiner im selben Jahr eröffneten ''Central-Garage'' in der [[Lasserstraße]] 39 in Betrieb.
  
''In der vertraulichen Sitzung'' am [[21. Dezember]] [[1910]] wurde Klein das [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürgerrecht]] der Stadt Salzburg verliehen.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19101222&query=%22Richard+Tomaselli%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%22&ref=anno-search&seite=8 anno], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 22. Dezember 1910, Seite 8</ref>
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''In der vertraulichen Sitzung'' am [[21. Dezember]] [[1910]] wurde Klein das [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürgerrecht]] der Stadt Salzburg verliehen.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19101222&query=%22Richard+Tomaselli%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%22&ref=anno-search&seite=8 anno], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 22. Dezember 1910, Seite 8</ref>
  
In der am Freitag, den [[21. November]] [[1924]] stattgefundenen gründenden Versammlung der Fusionierung des [[Salzburger Automobil-, Motorrad- und Touring-Club|Salzburger Automobil-Club]] mit dem Gau XIV. Oesterreich, des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club wurde Klein in den Ausschuss gewählt. Bereits um [[1910]] und [[1911]] war er Ausschussmitglied des SAMTC.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19110119&query=%22Richard+Tomaselli%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%22&ref=anno-search&seite=10 anno], (Linzer) Tages-Post, Ausgabe vom 19. Jänner 1911, Seite 10</ref>
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In der am Freitag, den [[21. November]] [[1924]] stattgefundenen gründenden Versammlung der Fusionierung des [[Salzburger Automobil-, Motorrad- und Touring-Club|Salzburger Automobil-Club]] mit dem Gau XIV. Oesterreich, des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club wurde Klein in den Ausschuss gewählt. Bereits um [[1910]] und [[1911]] war er Ausschussmitglied des SAMTC.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19110119&query=%22Richard+Tomaselli%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%e2%80%8f%e2%80%8e%22&ref=anno-search&seite=10 anno], (Linzer) Tages-Post, Ausgabe vom 19. Jänner 1911, Seite 10</ref>
  
 
Klein war auch einer der Proponenten der [[Salzburger Kunstfilm-Industrie-AG]] in [[Maxglan (Gemeinde)|Maxglan]].
 
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:03 Uhr

Kommerzialrat Josef Klein (* 25. Mai 1869 in Leipa, tschechisch Všestary-Lípa, Böhmen; † 5. Juni 1938 in der Stadt Salzburg)[1] war ein Unternehmer in der Stadt Salzburg.

Geschichte

Josef Klein besaß seit 1900 das Gummiwaren-Geschäft in der Sigmund-Haffner-Gasse 16 (wo es bis 1997 blieb!), dessen Sortiment er 1904 mit Auto-Bedarfsartikel wie Pneus erweiterte. Er nahm dann 1907 die erste echte Zapfsäule bei seiner im selben Jahr eröffneten Central-Garage in der Lasserstraße 39 in Betrieb.

In der vertraulichen Sitzung am 21. Dezember 1910 wurde Klein das Bürgerrecht der Stadt Salzburg verliehen.[2]

In der am Freitag, den 21. November 1924 stattgefundenen gründenden Versammlung der Fusionierung des Salzburger Automobil-Club mit dem Gau XIV. Oesterreich, des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club wurde Klein in den Ausschuss gewählt. Bereits um 1910 und 1911 war er Ausschussmitglied des SAMTC.[3]

Klein war auch einer der Proponenten der Salzburger Kunstfilm-Industrie-AG in Maxglan.

Seit 1898 war er verheiratet mit Anna, geborene Berta.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVII, S. 128.
  2. Quelle anno, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Dezember 1910, Seite 8
  3. Quelle anno, (Linzer) Tages-Post, Ausgabe vom 19. Jänner 1911, Seite 10