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Schon als Kind erlernte sie Querflöte, erhielt später Orgelunterricht von [[Andreas Gassner]]. Sie besuchte das [[Missionsprivatgymnasium St. Rupert]] und studierte Lehramt für Musik und Instrumentalmusik.<ref>Bischofshofen Journal, Frühling 2019, Seite 14.</ref> Als Chorleiterin baute sie den Kinderchor ''Kinderklang ReiHaWei'' auf, mit dem sie am [[26. Juni]] [[2017]] das Bundesjugendsingen gewann.<ref>[http://www.drehpunktkultur.at/index.php/musik/meldungen-kritiken/10993-kinderklang DrehPunktKultur, 27. Juni 2017: ''Kinderklang''] ([[Wolfgang Stern]])</ref> | Schon als Kind erlernte sie Querflöte, erhielt später Orgelunterricht von [[Andreas Gassner]]. Sie besuchte das [[Missionsprivatgymnasium St. Rupert]] und studierte Lehramt für Musik und Instrumentalmusik.<ref>Bischofshofen Journal, Frühling 2019, Seite 14.</ref> Als Chorleiterin baute sie den Kinderchor ''Kinderklang ReiHaWei'' auf, mit dem sie am [[26. Juni]] [[2017]] das Bundesjugendsingen gewann.<ref>[http://www.drehpunktkultur.at/index.php/musik/meldungen-kritiken/10993-kinderklang DrehPunktKultur, 27. Juni 2017: ''Kinderklang''] ([[Wolfgang Stern]])</ref> | ||
Seit [[1. September]] [[2016]] ist Barbara Reiter Kirchenmusikreferentin der [[Erzdiözese Salzburg]] für den Pongau und Pinzgau. Zu ihren Aufgaben gehört die Ausbildung und Betreuung von Organisten, Kantoren und Chorleitern.<ref>Pfarrbrief Werfen, Tenneck, Werfenweng, Pfarrwerfen, Herbst 2016. Nr. 4 vom 14. Oktober 2016, Seite 13.</ref> | Seit [[1. September]] [[2016]] ist Barbara Reiter Kirchenmusikreferentin der [[Erzdiözese Salzburg]] für den Pongau und Pinzgau. Zu ihren Aufgaben gehört die Ausbildung und Betreuung von Organisten, Kantoren und Chorleitern.<ref>Pfarrbrief Werfen, Tenneck, Werfenweng, Pfarrwerfen, Herbst 2016. Nr. 4 vom 14. Oktober 2016, Seite 13.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2025, 10:20 Uhr
Mag.a art. Barbara Reiter, geborene Rettensteiner, ist Regionalkantorin der Erzdiözese Salzburg im Pongau und Pinzgau.
Leben
Barbara Reiter ist die Tochter des Pfarrwerfner Sägewerksbesitzers Thomas Rettensteiner junior (* 1950; † 2011) und der Musikerin und Chorleiterin Barbara Rettensteiner, mit der sie gemeinsam mit ihren Schwestern Lydia und Teresa das Musikensemble Barbarazweigerl bildet.[1] Der Opernsänger Thomas Rettensteiner ist ihr Bruder.
Schon als Kind erlernte sie Querflöte, erhielt später Orgelunterricht von Andreas Gassner. Sie besuchte das Missionsprivatgymnasium St. Rupert und studierte Lehramt für Musik und Instrumentalmusik.[2] Als Chorleiterin baute sie den Kinderchor Kinderklang ReiHaWei auf, mit dem sie am 26. Juni 2017 das Bundesjugendsingen gewann.[3]
Seit 1. September 2016 ist Barbara Reiter Kirchenmusikreferentin der Erzdiözese Salzburg für den Pongau und Pinzgau. Zu ihren Aufgaben gehört die Ausbildung und Betreuung von Organisten, Kantoren und Chorleitern.[4]
Erfolge
2016 erhielt sie mit dem Barbarazweigerl den SN-Volksmusikpreis.[5]
Mit ihrem Kinderchor Kinderklang ReiHaWei gewann sie am 26. Juni 2017 das Bundesjugendsingen.[6]
Quellen
- ↑ Salzburger Nachrichten, 1. Dezember 2016: Heidi ist das größte Glück (Franz Taferner)
- ↑ Bischofshofen Journal, Frühling 2019, Seite 14.
- ↑ DrehPunktKultur, 27. Juni 2017: Kinderklang (Wolfgang Stern)
- ↑ Pfarrbrief Werfen, Tenneck, Werfenweng, Pfarrwerfen, Herbst 2016. Nr. 4 vom 14. Oktober 2016, Seite 13.
- ↑ Salzburger Nachrichten, 1. Dezember 2016: Heidi ist das größte Glück (Franz Taferner)
- ↑ DrehPunktKultur, 27. Juni 2017: Kinderklang (Wolfgang Stern)
| Vorgänger |
Regionalkantorin der Erzdiözese Salzburg im Pongau und Pinzgau seit 2016 |
Nachfolger
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