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[[Datei:Venedigergruppe 1933 02.jpg|thumb|Der [[Großvenediger]] (Bildmitte), dann rechts das [[Obersulzbachtörl]] und daneben Bildmitte ganz rechts der Große Geiger, unter dem das [[Obersulzbachkees]] fließt. Am unteren Bildrand das [[Krimmler Kees]].]]
Der '''Große Geiger''', früher auch ''Obersulzbacher Venediger'' und ''Heiliggeistkogel'' genannt, ist ein Berg der [[Venedigergruppe]] im mittleren Tauernhauptkamm.  
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Der '''Große Geiger''', früher auch ''Obersulzbacher Venediger'' und ''Heiliggeistkogel'' genannt, ist ein Berg der [[Venedigergruppe]] im mittleren [[Tauernhauptkamm]] der [[Zentralalpen]] in den [[Ostalpen]].  
  
 
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==Geografie==
Der 3 360 [[m ü. A.]] hohe Berg liegt auf der Grenze zwischen [[Osttirol]] im Süden und [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] im Norden. Er erhebt sich am südöstlichen Ende des [[Krimmler Achental]]es. Den heutigen Namen erhielt der Berg [[1855]] von dem österreichischen Apotheker und Kartografen [[Franz Keil]].
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Der 3 360 [[m ü. A.]] hohe Berg erhebt sich im südlichen Gemeindegebiet von [[Neukirchen am Großvenediger]] nahe der Grenze zwischen [[Osttirol]] im Süden und [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] im Norden. Er erhebt sich am südöstlichen Ende des [[Krimmler Achental]]es. Den heutigen Namen erhielt der Berg [[1855]] von dem österreichischen Apotheker und Kartografen [[Franz Keil (Geoplastiker)|Franz Keil]].
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[[Datei:Großer Geiger Obersulzbachkees Krimmlertörlkees 1942.jpg|thumb|Oberes Bild: Der Große Geiger von Westen mit dem [[Obersulzbachkees]] unmittelbar unterhalb des Gipfels und im Bildvordergrund das [[Krimmlertörlkees]].]]
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== Ereignisse ==
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Am [[29. Juni]] [[2024]] führte Ein 26-jähriger Tiroler eine Zweierseilschaft auf den Großen Geiger, verlor das Gleichgewicht und stürzte 50 Meter in die Tiefe. Das Seil riss an der Felskante und er stürzte rund 50 Meter in die Tiefe. Anwesende Alpinisten leisteten Erste Hilfe. Der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod des 26-Jährigen feststellen.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/alpinist-grossen-geiger-pinzgau-160947334 www.sn.at], 29. Juni 2024</ref>
  
== Weblink ==
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== Weblinks ==
 
* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.0936&mlon=12.3079#map=13/47.0936/12.3079 www.openstreetmap.org]
 
* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.0936&mlon=12.3079#map=13/47.0936/12.3079 www.openstreetmap.org]
==Quelle==
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.3196,47.0998/zoom/14.3 AMap] (korrigierter neuer Link, Datenstand 7. November 2022)
* Buch [[Mythos Alpen]], 2010, Brandstätter Verlag
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* Buch "[[Mythos Alpen]]", 2010, Brandstätter Verlag
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Aktuelle Version vom 27. September 2024, 21:02 Uhr

Der Großvenediger (Bildmitte), dann rechts das Obersulzbachtörl und daneben Bildmitte ganz rechts der Große Geiger, unter dem das Obersulzbachkees fließt. Am unteren Bildrand das Krimmler Kees.

Der Große Geiger, früher auch Obersulzbacher Venediger und Heiliggeistkogel genannt, ist ein Berg der Venedigergruppe im mittleren Tauernhauptkamm der Zentralalpen in den Ostalpen.

Geografie

Der 3 360 m ü. A. hohe Berg erhebt sich im südlichen Gemeindegebiet von Neukirchen am Großvenediger nahe der Grenze zwischen Osttirol im Süden und Salzburg im Norden. Er erhebt sich am südöstlichen Ende des Krimmler Achentales. Den heutigen Namen erhielt der Berg 1855 von dem österreichischen Apotheker und Kartografen Franz Keil.

 
Oberes Bild: Der Große Geiger von Westen mit dem Obersulzbachkees unmittelbar unterhalb des Gipfels und im Bildvordergrund das Krimmlertörlkees.

Ereignisse

Am 29. Juni 2024 führte Ein 26-jähriger Tiroler eine Zweierseilschaft auf den Großen Geiger, verlor das Gleichgewicht und stürzte 50 Meter in die Tiefe. Das Seil riss an der Felskante und er stürzte rund 50 Meter in die Tiefe. Anwesende Alpinisten leisteten Erste Hilfe. Der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod des 26-Jährigen feststellen.[1]

Weblinks

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.sn.at, 29. Juni 2024