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Forstmeister Dschulnigg war ab März [[1919]] stellvertretender Leiter, ab [[1925]] bis [[1936]] Leiter der Forstverwaltung in [[Hintersee (Ort)|Hintersee]]. Er war ein erfolgreicher Förderer der Forstwirtschaft. Zu seinen Leistungen gehörten die Errichtung von drei ''Seilriesen'' (Seilbahnen) vom Anzerboden ([[1920]]), vom Schöberlboden ([[1924]]), vom [[Königsberger Horn|Königsberg]] ([[1927]]) und der [[Waldbahn in Hintersee]] (1921–1922) zum Abtransport des Holzes, sowie die Erbauung von ca. 400 km Waldstraßen im Land Salzburg. [[1930]] überließ er der [[Württemberg]]ischen Elektrizitäts AG, dem Errichter und Betreiber des [[Speicherkraftwerk Strubklamm (historisch)|Speicherkraftwerkes Strubklamm]] das alte Forstverwaltungsgebäude am [[Hintersee (See)|Hintersee]], wofür diese [[1930]]/[[1931|31]] das heute unter [[Denkmalgeschützte Objekte in Faistenau|Denkmalschutz]] stehende neue [[Forstverwaltung Hintersee|Forstverwaltungsgebäude Hintersee]] errichtete.
 
Forstmeister Dschulnigg war ab März [[1919]] stellvertretender Leiter, ab [[1925]] bis [[1936]] Leiter der Forstverwaltung in [[Hintersee (Ort)|Hintersee]]. Er war ein erfolgreicher Förderer der Forstwirtschaft. Zu seinen Leistungen gehörten die Errichtung von drei ''Seilriesen'' (Seilbahnen) vom Anzerboden ([[1920]]), vom Schöberlboden ([[1924]]), vom [[Königsberger Horn|Königsberg]] ([[1927]]) und der [[Waldbahn in Hintersee]] (1921–1922) zum Abtransport des Holzes, sowie die Erbauung von ca. 400 km Waldstraßen im Land Salzburg. [[1930]] überließ er der [[Württemberg]]ischen Elektrizitäts AG, dem Errichter und Betreiber des [[Speicherkraftwerk Strubklamm (historisch)|Speicherkraftwerkes Strubklamm]] das alte Forstverwaltungsgebäude am [[Hintersee (See)|Hintersee]], wofür diese [[1930]]/[[1931|31]] das heute unter [[Denkmalgeschützte Objekte in Faistenau|Denkmalschutz]] stehende neue [[Forstverwaltung Hintersee|Forstverwaltungsgebäude Hintersee]] errichtete.
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Von [[1936]] bis zu seiner Pensionierung [[1954]] war Dschulnigg inspizierender Oberforstmeister der Bundesforste im Land Salzburg. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde er als Hauptmann der [[Wehrmacht]] mit dem Kriegsverdienstkreuz I. Klasse und der Ostmedaille ausgezeichnet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=szt&datum=19430109&seite=4&zoom=33 Salzburger Zeitung vom 9. Jänner 1943, Seite 4.]</ref>
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Von [[1936]] bis zu seiner Pensionierung [[1954]] war Dschulnigg inspizierender Oberforstmeister der Bundesforste im Land Salzburg. Im [[Zweiten Weltkrieg]] wurde er als Hauptmann der [[Wehrmacht]] mit dem Kriegsverdienstkreuz I. Klasse und der Ostmedaille ausgezeichnet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=szt&datum=19430109&seite=4&zoom=33 Salzburger Zeitung vom 9. Jänner 1943, Seite 4.]</ref>
    
Seit [[1920]] war er verheiratet<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-muelln/TRB10/?pg=10 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-Mülln, Band X, S. 6.]</ref> mit Maria ''Mizzi'' Amalia Josefa, geborene Synácĕk (* [[7. August]] [[1897]] in [[Wien]]; † [[29. August]] [[1967]] in Salzburg)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/09-rossau/01-28/?pg=67 Taufbuch der Pfarre 09.,Wien-Rossau, Band 28, S. 64.]</ref>, der Tochter von Laurenz Franz Synácĕk (* [[18. Mai]] [[1868]] in Lechleiten, [[Tirol]]; † [[27. Juni]] [[1941]] in [[Wien]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/vorarlberg/warth/471%252F9/?pg=79 Taufbuch der Pfarre Warth, Band II, S. 131.]</ref> und seiner Frau Maria Barbara Josefa, geborene Broudré (* 8. Juli 1871 in Prag, [[Böhmen]]). Ihre Söhne sind
 
Seit [[1920]] war er verheiratet<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-muelln/TRB10/?pg=10 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-Mülln, Band X, S. 6.]</ref> mit Maria ''Mizzi'' Amalia Josefa, geborene Synácĕk (* [[7. August]] [[1897]] in [[Wien]]; † [[29. August]] [[1967]] in Salzburg)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/09-rossau/01-28/?pg=67 Taufbuch der Pfarre 09.,Wien-Rossau, Band 28, S. 64.]</ref>, der Tochter von Laurenz Franz Synácĕk (* [[18. Mai]] [[1868]] in Lechleiten, [[Tirol]]; † [[27. Juni]] [[1941]] in [[Wien]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/vorarlberg/warth/471%252F9/?pg=79 Taufbuch der Pfarre Warth, Band II, S. 131.]</ref> und seiner Frau Maria Barbara Josefa, geborene Broudré (* 8. Juli 1871 in Prag, [[Böhmen]]). Ihre Söhne sind