Kunstraum Wenger Moor: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Natur bildet einen wesentlichen Ausgangs- und Schwerpunkt der Arbeit des Seekirchner [[Kulturverein KunstBox]]. Daher startete im Jahr 2007 das Programm "Kunst/Raum/Natur", das sich in den folgenden Jahre vor allem mit dem Wesen des [[Moor]]es und der hiesigen Moorlandschaft „Wenger Moor“ auseinandersetzen sollte. Zu diesem Zweck wurden die beiden Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek (Atelier Landart, Hannover) sowie der Seekirchner Objektkünstler [[Hans Schmidt]] eingeladen, Kunstwerke aus Naturmaterial, das sie an Ort und Stelle vorfanden, in die Landschaft des Wenger Moors zu setzen.
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Die Natur bildet einen wesentlichen Ausgangs- und Schwerpunkt der Arbeit des Seekirchner [[Kulturverein KunstBox]]. Daher startete im Jahr 2007 das Programm "Kunst/Raum/Natur", das sich in den folgenden Jahre vor allem mit dem Wesen des [[Moor]]es und der hiesigen Moorlandschaft "Wenger Moor" auseinandersetzen sollte. Zu diesem Zweck wurden die beiden Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek (Atelier Landart, Hannover) sowie der Seekirchner Objektkünstler [[Hans Schmidt]] eingeladen, Kunstwerke aus Naturmaterial, das sie an Ort und Stelle vorfanden, in die Landschaft des Wenger Moors zu setzen.
 
   
 
   
 
Ziel dieses Projektes war die bewusste Auseinandersetzung des Dreiecks - Mensch | Kunst | Natur - zu initiieren und eine breite Öffentlichkeit damit anzusprechen.
 
Ziel dieses Projektes war die bewusste Auseinandersetzung des Dreiecks - Mensch | Kunst | Natur - zu initiieren und eine breite Öffentlichkeit damit anzusprechen.

Aktuelle Version vom 1. März 2023, 21:36 Uhr

Hans Schmidt: Hinein hören
Atelier Landart: Installation

Das Wenger Moor wurde 2007 als temporärer Kunstraum genutzt.

Beschreibung

Die Natur bildet einen wesentlichen Ausgangs- und Schwerpunkt der Arbeit des Seekirchner Kulturverein KunstBox. Daher startete im Jahr 2007 das Programm "Kunst/Raum/Natur", das sich in den folgenden Jahre vor allem mit dem Wesen des Moores und der hiesigen Moorlandschaft "Wenger Moor" auseinandersetzen sollte. Zu diesem Zweck wurden die beiden Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek (Atelier Landart, Hannover) sowie der Seekirchner Objektkünstler Hans Schmidt eingeladen, Kunstwerke aus Naturmaterial, das sie an Ort und Stelle vorfanden, in die Landschaft des Wenger Moors zu setzen.

Ziel dieses Projektes war die bewusste Auseinandersetzung des Dreiecks - Mensch | Kunst | Natur - zu initiieren und eine breite Öffentlichkeit damit anzusprechen.

Die hier eingesetzte Kunstform "Landart" ist ein bedeutendes Medium, das dazu beitragen kann, die Natur thematisch neu für den Menschen zu erschließen. Landart-Projekte reflektieren die Gegebenheiten unveränderter oder gestalteter Natur, betonen mit einer großen ästhetischen Komponente die Eigenheiten der speziellen Landschaft. Die Arbeit mit unterschiedlichen Materialien und Farben schärft den Blick, macht aufmerksam, verändert unsere Sichtweise der Dinge. Die Arbeit selbst wie auch die Rezeption des Ergebnisses vergrößert das Verständnis für das Wesen der Natur. Die Wahrnehmung von Zeit, Wetter, Licht, Tages- und Jahreszeiten wird zunehmend sensibilisiert.

Quelle

  • Ursprünglich im Artikel über das Wenger Moor und dortige Quellen