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==Leben==
 
==Leben==
Matthias Blaikner wurde als zweites von sieben Kindern auf dem elterlichen Oberhaushof geboren. [[1919]] übernahm er, obwohl im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] schwer verwundet, nach dem Tod des Vaters den elterlichen Hof. [[1921]] heiratete er eine Wirtstochter, die ihm zehn Kinder schenkte. Seit [[1933]] gehörte er dür die [[Christlichsoziale Partei]] der Bramberger Gemeindevertretung an und wurde [[1936]] ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Bramberg am Wildkogel. Als bekannt wurde, dass ihn der Bramberger [[NS]]-Ortsgruppenleiter Hans Fürschnaller ungefragt in der NS-Zeit als Parteimitglied eingetragen hatte, wurde er am [[8. September]] [[1945]] auf Wunsch der Amerikaner am [[8. September]] [[1945]] als Bürgermeister abgelöst. Dies hinderte die Bramberger nicht, ihn [[1954]] für die [[ÖVP]] erneut zum Bürgermeister zu wählen. Er blieb Bürgermeister von Bramberg bis [[1972]].
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Matthias Blaikner wurde als zweites von sieben Kindern auf dem elterlichen Oberhaushof geboren. [[1919]] übernahm er, obwohl im [[Ersten Weltkrieg]] schwer verwundet, nach dem Tod des Vaters den elterlichen Hof. [[1921]] heiratete er eine Wirtstochter, die ihm zehn Kinder schenkte. Seit [[1933]] gehörte er dür die [[Christlichsoziale Partei]] der Bramberger Gemeindevertretung an und wurde [[1936]] ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Bramberg am Wildkogel. Als bekannt wurde, dass ihn der Bramberger [[NS]]-Ortsgruppenleiter Hans Fürschnaller ungefragt in der NS-Zeit als Parteimitglied eingetragen hatte, wurde er am [[8. September]] [[1945]] auf Wunsch der Amerikaner am [[8. September]] [[1945]] als Bürgermeister abgelöst. Dies hinderte die Bramberger nicht, ihn [[1954]] für die [[ÖVP]] erneut zum Bürgermeister zu wählen. Er blieb Bürgermeister von Bramberg bis [[1972]].
    
== Ehrung ==
 
== Ehrung ==