Pinzgauer Frauennetzwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Pinzgauer Frauennetzwerk'''  ist ein Verein (NPO und NGO) und versteht sich als parteiunabhängige Plattform von Frauen für Frauen.
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Das '''Pinzgauer Frauen*netzwerk'''  ist ein Verein (Non-Profit-Organisation und Nichtregierungsorganisation) und versteht sich als parteiunabhängige Plattform für Frauen*.
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==Leitbild==
 
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=====Selbstverständnis als Netzwerkfrauen=====
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===Selbstverständnis als Netzwerkfrauen*===
Als Expertinnen verstehen sich die Netzwerkfrauen  
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* als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauenanliegen in der Region
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* als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauen*anliegen in der Region
 
* beteiligen sich an der Entwicklung der Region und  
 
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* fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.  
 
* fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.  
=====Die Teilnehmerinnen=====
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* Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
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===Die Teilnehmerinnen===
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* Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen* aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
 
* Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.
 
* Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.
 
 
* Ihre Zusammenarbeit ist durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gekennzeichnet.  
 
* Ihre Zusammenarbeit ist durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gekennzeichnet.  
Derzeit – September 2010 - sind im Frauennetzwerk Pinzgau folgende Frauen aktiv:
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Derzeit – im Mai 2023 - sind im Frauen*netzwerk Pinzgau folgende Institutionen vertreten:
* AMS-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle Zell am See: Karin Eiwan, stellv. Leiterin, Leiterin Beratungszone, Infozone und BIZ, sowie Barbara Huber-Jeblinger, Service für Unternehmen
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* [[AMS]]-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle [[Zell am See]], Karin Eiwan  
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* Bildungszentrum [[Saalfelden]], [[Sabine Aschauer-Smolik]]
* Akzente Pinzgau, Leiterin Mag.a (FH) Johanna Harms
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* [[BFI]] Berufsförderungsinstitut, Astrid Leitinger
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* [[Caritas]] Zell am See, Silvia Kroisleitner
* Bildungszentrum Saalfelden, Leiterin Mag.a [[Sabine Aschauer-Smolik]]
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* [[Forum Familie]] [[Pinzgau]] – Elternservice des Landes, Andrea Buchner
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* [[Frauenhaus Pinzgau]], Katrin Gruber
* BFI Berufsförderungsinstitut, Leiterin Andrea Wimmer
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* Frau und Arbeit Kompetenzzentrum und Frauenservicestelle Pinzgau, Sigrid Petschko-Jenewein
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* [[Gewaltschutzzentrum Salzburg|Gewaltschutzzentrum]], Katrin Gruber
* Caritas Zell am See, Leiterin Stefanie Maroschek
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* KoKon-beratung+bildung für Frauen, Barbara Niehues
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* [[LEADER Verein Saalachtal]], Diana Schmiderer
* Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes, Leiterin Christina Schläffer
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* Leader [[Nationalpark Hohe Tauern]], Georgia Pletzer
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* Partner- und Familienberatung Zell am See, Doris Lindner
* Frauenhaus Pinzgau, Kontaktperson ist die  jeweils nominierte Vertreterin
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* [[pepp - Gemeinnütziger Verein für Eltern und Kinder im Bundesland Salzburg]], Karin Hochwimmer
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* Sozialkoordination Oberpinzgau, Christina Meilinger
* Hilfswerk Salzburg, Bezirkszentrum Zell am See, Leiterin Elke Schmiderer, MBA
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* Streetwork Pinzgau, Caritas, Jacqueline Leitinger
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* Tauernklinikum Zell am See & Mittersill, Silke Göltl
* Initiative Frau & Arbeit, Leiterin frau und Arbeit Pinzgau Traudi Kirchlechner
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* [[Verein Viele|VIELE]] - Verein für interkulturellen Ansatz in Erziehung, Lernen und Entwicklung, Petra Bär
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* Verein BiBer - zur Förderung der Bildungs- und Berufsberatung, Beate Höfels-Stiegernigg
* Kompass, Mädchen- und Frauenberatungsstelle, Leiterin Dagmar Steinbauer
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* Verein Einstieg, Kompass Mädchenberatung und Jugendcoaching, Verena Brandner
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* Verein JOJO - für psychisch belastete Familien, Barbara Aigner
* Krackl Versicherungsdienstleistung KG, Marika Krackl
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===Die selbst gestellten Aufgaben===
* Leader Verein Saalachtal, Mag.a Astrid Hohenwarter LAG Management
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* Konstruktive Zusammenarbeit mit Entscheidungsträger:innen, um so den weiblichen Blick in regionale Entwicklungsprozesse einzubringen.
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* Die Lebenssituation der Frauen* im Pinzgau bewusst machen.
* Leader [[Nationalpark Hohe Tauern]], MMag.a Georgia Pletzer
 
 
* ÖGB, Andrea Bründlinger, ÖGB-Regionsvorsitzende Pinzgau
 
 
* pepp – PRO ELTERN PINZGAU+PONGAU, Petra Burgschwaiger, Organisationsfachfrau, sowie
 
 
* Angela Schwaiger, früher Frauenhaus Pinzgau, und
 
 
* [[Christina Nöbauer]], Seniorin, früher arge region kultur und pepp – PRO ELTERN PINZGAU+PONGAU
 
 
=====Die selbst gestellten Aufgaben=====
 
* Konstruktive Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgerinnen, um so den weiblichen Blick in regionale Entwicklungsprozesse einzubringen.
 
 
* Die Lebenssituation der Frauen im Pinzgau bewusst machen.
 
 
 
* Die Genderkompetenz der Region zur Verfügung zu stellen.  
 
* Die Genderkompetenz der Region zur Verfügung zu stellen.  
 
 
* Als Informationsdrehscheibe wirken.
 
* Als Informationsdrehscheibe wirken.
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* Ausreichenden Bekanntheitsgrad zu schaffen und eine verankerte Institution zu werden.
* Ausreichenden Bekanntheitsgrad zu schaffen und eine verankerte Instititution zu werden.  
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===Das Ziel===
=====Das Ziel=====
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Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen* im Pinzgau:
Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen im Pinzgau:
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* Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen*
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* Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender ''Budgeting'', gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik
* Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen
 
 
* Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender Budgeting, gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik
 
 
 
* Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen
 
* Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen
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* Durch Bewusstseinsbildung für Frauen*- und Genderanliegen
* Durch Bewusstseinsbildung für Frauen- und Genderanliegen
 
 
 
* Durch Einfordern geltender Regelungen
 
* Durch Einfordern geltender Regelungen
  
=====Die Zielgruppe=====
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===Die Zielgruppe===
Das Pinzgauer Frauennetzwerk arbeitet für  
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Das Pinzgauer Frauen*netzwerk arbeitet für  
  
* Frauen
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* Frauen*
 
 
* Öffentliche Stellen
 
* Öffentliche Stellen
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* Entscheidungsträger:innen
* Entschedungsträger/Entscheidungsträgerinnen
 
 
 
* Organisationen
 
* Organisationen
 
   
 
   
 
in der Region.
 
in der Region.
  
=====Vernetzung=====
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===Vernetzung===
* Frauen aus anderen Regionen
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* Frauen* aus anderen Regionen
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* Transnationale Partner:innen
* Transnationale Partner/Partnerinnen
 
 
 
* Andere Organisationen, Politik und Verwaltung
 
* Andere Organisationen, Politik und Verwaltung
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* Öffentliche Entscheidungsträger:innen
* Öffentliche Enscheidungsträger/Entscheidungsträgerinnen
 
  
 
==Kontaktadresse==
 
==Kontaktadresse==
barbara.huber-jeblinger@ams.at
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E-Mail: info@kokon-frauen.com
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== Weblink ==
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* [https://www.facebook.com/frauennetzwerkpinzgau/ www.facebook.com/frauennetzwerkpinzgau]
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==Quellen==
 
==Quellen==
* Leitbild und Folder, Frauennetzwerk Pinzgau
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* Leitbild und Folder, Frauen*netzwerk Pinzgau
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* [[Benutzer:Frauennetzwerk Pinzgau]]
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[[Kategorie:Organisation]]
 
[[Kategorie:Verein]]
 
[[Kategorie:Verein]]
[[Kategorie:Frauen]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
[[Kategorie:Aktion]]
 

Aktuelle Version vom 2. September 2025, 16:45 Uhr

Das Pinzgauer Frauen*netzwerk ist ein Verein (Non-Profit-Organisation und Nichtregierungsorganisation) und versteht sich als parteiunabhängige Plattform für Frauen*.

Leitbild

Selbstverständnis als Netzwerkfrauen*

Als Expertinnen verstehen sich die Netzwerkfrauen*

  • als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauen*anliegen in der Region
  • beteiligen sich an der Entwicklung der Region und
  • fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.

Die Teilnehmerinnen

  • Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen* aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
  • Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.
  • Ihre Zusammenarbeit ist durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gekennzeichnet.

Derzeit – im Mai 2023 - sind im Frauen*netzwerk Pinzgau folgende Institutionen vertreten:

  • AMS-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle Zell am See, Karin Eiwan
  • Bildungszentrum Saalfelden, Sabine Aschauer-Smolik
  • BFI Berufsförderungsinstitut, Astrid Leitinger
  • Caritas Zell am See, Silvia Kroisleitner
  • Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes, Andrea Buchner
  • Frauenhaus Pinzgau, Katrin Gruber
  • Frau und Arbeit Kompetenzzentrum und Frauenservicestelle Pinzgau, Sigrid Petschko-Jenewein
  • Gewaltschutzzentrum, Katrin Gruber
  • KoKon-beratung+bildung für Frauen, Barbara Niehues
  • LEADER Verein Saalachtal, Diana Schmiderer
  • Leader Nationalpark Hohe Tauern, Georgia Pletzer
  • Partner- und Familienberatung Zell am See, Doris Lindner
  • pepp - Gemeinnütziger Verein für Eltern und Kinder im Bundesland Salzburg, Karin Hochwimmer
  • Sozialkoordination Oberpinzgau, Christina Meilinger
  • Streetwork Pinzgau, Caritas, Jacqueline Leitinger
  • Tauernklinikum Zell am See & Mittersill, Silke Göltl
  • VIELE - Verein für interkulturellen Ansatz in Erziehung, Lernen und Entwicklung, Petra Bär
  • Verein BiBer - zur Förderung der Bildungs- und Berufsberatung, Beate Höfels-Stiegernigg
  • Verein Einstieg, Kompass Mädchenberatung und Jugendcoaching, Verena Brandner
  • Verein JOJO - für psychisch belastete Familien, Barbara Aigner

Die selbst gestellten Aufgaben

  • Konstruktive Zusammenarbeit mit Entscheidungsträger:innen, um so den weiblichen Blick in regionale Entwicklungsprozesse einzubringen.
  • Die Lebenssituation der Frauen* im Pinzgau bewusst machen.
  • Die Genderkompetenz der Region zur Verfügung zu stellen.
  • Als Informationsdrehscheibe wirken.
  • Ausreichenden Bekanntheitsgrad zu schaffen und eine verankerte Institution zu werden.

Das Ziel

Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen* im Pinzgau:

  • Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen*
  • Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender Budgeting, gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik
  • Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen
  • Durch Bewusstseinsbildung für Frauen*- und Genderanliegen
  • Durch Einfordern geltender Regelungen

Die Zielgruppe

Das Pinzgauer Frauen*netzwerk arbeitet für

  • Frauen*
  • Öffentliche Stellen
  • Entscheidungsträger:innen
  • Organisationen

in der Region.

Vernetzung

  • Frauen* aus anderen Regionen
  • Transnationale Partner:innen
  • Andere Organisationen, Politik und Verwaltung
  • Öffentliche Entscheidungsträger:innen

Kontaktadresse

E-Mail: info@kokon-frauen.com

Weblink

Quellen