Matthias Ziller: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2022, 11:05 Uhr
Oberlehrer Matthias Ziller (* 13. November 1883 in Nußdorf; † 23. Februar 1915)[1] war Schulleiter der Pinzgauer Volksschule Weißbach bei Lofer.
Leben
Matthias Ziller war der Sohn eines Holzarbeiters des Fürsten Auersperg in Weitwörth geboren. Der spätere Pfarrer der Pfarren St. Georgen im Pinzgau, Vigaun, Aigen und Kuchl, Leopold Ziller (* 1878; † 1957), war sein Bruder.
Er
- war von 1909 bis 1910 Aushilfslehrer an der Volksschule Zinkenbach,
- leitete von 1910 bis 1912 die Gnigler Schulexpositur Guggenthal,
- unterrichtete von 1912 bis 1913 an der Volksschule Böckstein und
- war von 1913 bis 1921 Schulleiter der Volksschule Weißbach bei Lofer.
Seit 1912 war er verheiratet mit Nothburg, geborene Weber (* 25. August 1893 in St. Gilgen; † 20. Juli 1978 in der Stadt Salzburg)[2] und hatte zwei Kinder:
- Leopold (* 23. September 1913; † 10. November 2003)[3] und
- Walburga (* 12. Dezember 1914; † 5. Oktober 1986)[4].
Quellen
- ↑ Taufbuch der Pfarre Nußdorf am Haunsberg, Band V, S. 53.
- ↑ Taufbuch der Pfarre St. Gilgen, Band VII, S. 168.
- ↑ Taufbuch der Pfarre St. Gilgen, Band VIII, S. 69.
- ↑ Taufbuch der Pfarre St. Gilgen, Band VIII, S. 79.
Zeitfolge
| Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Weißbach bei Lofer 1913–1921 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger
|
Leiter der Schulexpositur Guggenthal 1910–1912 |
Nachfolger |