Dirchtbadl beim Wetzlerbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Das Gebäude wurde 2006 errichtet, da das alte vom Schnee eingedrückt wurde. Um das Wetzler Bauernhaus stehen viele Obstbäume. Ist die Ernte reichlich wird ein Teil der Äpfel, Birnen und Zwetschken gedörrt. | Das Gebäude wurde 2006 errichtet, da das alte vom Schnee eingedrückt wurde. Um das Wetzler Bauernhaus stehen viele Obstbäume. Ist die Ernte reichlich wird ein Teil der Äpfel, Birnen und Zwetschken gedörrt. | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
| − | Das Dirchtbadl des Wetzlerbauern steht etwas abseits vom Bauernhaus in [[Gschwendt]] 28, damit bei einem Brand die Flammen nicht auf das Haus übergreifen. Das Gebäude ist gemauert, verputzt und mit einem Satteldach versehen. Giebelseitig befindet sich in der Mauermitte eine zweiflügelige Holztür. Auf Stellagen mit Holzbrettern wird das Obst getrocknet. Darunter befindet sich eine Schicht aus Steinen und Ziegeln, welche die Wärme speichern. Die Feuerstelle befindet sich an der Traufseite. | + | Das [[Darre|Dirchtbadl]] des Wetzlerbauern steht etwas abseits vom Bauernhaus in [[Gschwendt]] 28, damit bei einem Brand die Flammen nicht auf das Haus übergreifen. Das Gebäude ist gemauert, verputzt und mit einem Satteldach versehen. Giebelseitig befindet sich in der Mauermitte eine zweiflügelige Holztür. Auf Stellagen mit Holzbrettern wird das Obst getrocknet. Darunter befindet sich eine Schicht aus Steinen und Ziegeln, welche die Wärme speichern. Die Feuerstelle befindet sich an der Traufseite. |
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 14:14 Uhr
Das Dirchtbadl beim Wetzlerbauer ist ein landwirtschaftliches Gebäude in der Flachgauer Gemeinde Strobl
Geschichte
Das Gebäude wurde 2006 errichtet, da das alte vom Schnee eingedrückt wurde. Um das Wetzler Bauernhaus stehen viele Obstbäume. Ist die Ernte reichlich wird ein Teil der Äpfel, Birnen und Zwetschken gedörrt.
Beschreibung
Das Dirchtbadl des Wetzlerbauern steht etwas abseits vom Bauernhaus in Gschwendt 28, damit bei einem Brand die Flammen nicht auf das Haus übergreifen. Das Gebäude ist gemauert, verputzt und mit einem Satteldach versehen. Giebelseitig befindet sich in der Mauermitte eine zweiflügelige Holztür. Auf Stellagen mit Holzbrettern wird das Obst getrocknet. Darunter befindet sich eine Schicht aus Steinen und Ziegeln, welche die Wärme speichern. Die Feuerstelle befindet sich an der Traufseite.