Wilhelm Arlt junior: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Wilhelm (von) Arlt''' war Oberlandesgerichtsrat in der [[Stadt Salzburg]].
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Dr. jur.  '''Wilhelm (von) Arlt''' (*  [[28. August]] [[1892]]; † [[17. September]] [[1976]]) aus der Familie [[Arlt]] war Oberlandesgerichtsrat in der [[Stadt Salzburg]].
  
 
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Er war der Sohn des [[Wilhelm Ritter von Arlt]] und stammte aus [[Rauris]] und erforschte [[Schmetterling]]e und Pflanzen seines [[Raurisertal|Heimattales]]. [[1973]] war Arlt 81 Jahre alt.
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Er war der Sohn des [[Wilhelm Ritter von Arlt]] und stammte aus [[Rauris]] und erforschte [[Schmetterling]]e und Pflanzen seines [[Raurisertal|Heimattales]]. Er war mit Rosa, geborene Streinz, verheiratet. Gemeinsam hatten sie einen Sohn [[Ernst Arlt|Ernst]].
  
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[[1937]] gründete er zusammen mit dem Lehrer [[Siegmund Narholz]] das [[Rauriser Talmuseum|Heimatmuseum Rauris]], das bis 1973 im ehemaligen Landrichterhaus untergebracht wurde und dann ins [[1562]] erbaute Heimathaus Rauris, das ehemalige Knappenhaus, übersiedelte.
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== Quellen ==
 
* Buch [[Das Salzburger Jahr 1973–74]], Seite 56 und 61
 
* Buch [[Das Salzburger Jahr 1973–74]], Seite 56 und 61
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* [https://www.sn.at/archivsn?img=fLxaa2NYKlODpW%2F1WVkVu60sbMakimg97gS1JQ7Ru9kdZ9J91sHk8qkxnPZIVl%2F7PuqHRtWCtsVx%2B6of%2BDfsQ1zA1PqeG1Jm%2BBjOoX1EZNH4TTwwEm%2Fp641D8cseiEPx&id1=19760918_17&q=%2522Wilhelm%2520Arlt%2522#slide17 www.sn.at], Archiv der [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 18. September 1976, Seite 17
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[[Kategorie:Gestorben 1976]]

Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 10:30 Uhr

Dr. jur. Wilhelm (von) Arlt (* 28. August 1892; † 17. September 1976) aus der Familie Arlt war Oberlandesgerichtsrat in der Stadt Salzburg.

Leben

Er war der Sohn des Wilhelm Ritter von Arlt und stammte aus Rauris und erforschte Schmetterlinge und Pflanzen seines Heimattales. Er war mit Rosa, geborene Streinz, verheiratet. Gemeinsam hatten sie einen Sohn Ernst.

1937 gründete er zusammen mit dem Lehrer Siegmund Narholz das Heimatmuseum Rauris, das bis 1973 im ehemaligen Landrichterhaus untergebracht wurde und dann ins 1562 erbaute Heimathaus Rauris, das ehemalige Knappenhaus, übersiedelte.

Er war Träger des Ehrenrings der Marktgemeinde Rauris (Verleihung Ende Juni 1966)[1] und verschiedener anderer Auszeichnungen. Er wurde am Friedhof in Rauris am 21. September 1976 beigesetzt.

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.sn.at, Archiv SN, 27. Juni 1966, Seite 6