Maurermühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mühle steht an der Einmündung des Zmöllinger- in den [[Zederhausbach]], nahe der Ortschaft Gries. Sie wurde mit altem Holz neu errichtet. Das Gebäude mit seinem rechteckigen Grundriss (4 mal 5 m; H:5m) steht quer zum Zederhausbach. Der ebenerdige Blockbau in Kopfschrot gezimmert und über einem Natursteinfundament errichtet. Die Giebelbereiche, die  jeweils zwei rechteckige Fenster beinhalten, sind mit Brettern senkrecht verschalt. Der Eingang befindet sich auf der Nordseite. Das  oberschlächtige Mühlrad befand sich ursprünglich auf der südlichen Giebelseite. Das Satteldach, das mit Holzschindeln eingedeckt ist, ist zum Schutz des Wasserrades vorgezogen. Der Wasserzulauf, das Fluder, ist noch vorhanden. Oberhalb der Eingangstür, neben der sich ein rechteckiges Fenster befindet, ist eine Nische , in der sich eine hölzerne Heiligenfigur befindet.
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Die Mühle steht an der Einmündung des Zmöllinger- in den [[Zederhausbach]], nahe der Ortschaft Gries. Sie wurde mit altem Holz neu errichtet. Das Gebäude mit seinem rechteckigen Grundriss (4 mal 5 m; H:5 m) steht quer zum Zederhausbach. Der ebenerdige Blockbau wurde in Kopfschrot gezimmert und über einem Natursteinfundament errichtet. Die Giebelbereiche, die  jeweils zwei rechteckige Fenster beinhalten, sind mit Brettern senkrecht verschalt. Der Eingang befindet sich auf der Nordseite. Das  oberschlächtige Mühlrad befand sich ursprünglich auf der südlichen Giebelseite. Das Satteldach, das mit Holzschindeln eingedeckt ist, ist zum Schutz des Wasserrades vorgezogen. Der Wasserzulauf, das Fluder, ist noch vorhanden. Oberhalb der Eingangstür, neben der sich ein rechteckiges Fenster befindet, ist eine Nische mit einer hölzernen Heiligenfigur.
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* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=17445#.Xu2kPufgocA Marterl.at]

Aktuelle Version vom 17. Januar 2021, 19:47 Uhr

Rothenwand 30 Maurermuehle 001.JPG

Die Maurermühle ist ein Gebäude in der Lungauer Gemeinde Zederhaus.

Geschichte

Die Mauerermühle wurde erst 1994 beim Maurergut in Gries aufgestellt. Ihr ursprünglicher Name lautete Palfnermühle. Die Leinsamenstampf, die zur Mühle gehört, stand früher beim Müllnerbauern im Keller. Damit wurde das Leinöl erzeugt, das zur Holzbehandlung verwendet wurde.

Beschreibung

Die Mühle steht an der Einmündung des Zmöllinger- in den Zederhausbach, nahe der Ortschaft Gries. Sie wurde mit altem Holz neu errichtet. Das Gebäude mit seinem rechteckigen Grundriss (4 mal 5 m; H:5 m) steht quer zum Zederhausbach. Der ebenerdige Blockbau wurde in Kopfschrot gezimmert und über einem Natursteinfundament errichtet. Die Giebelbereiche, die jeweils zwei rechteckige Fenster beinhalten, sind mit Brettern senkrecht verschalt. Der Eingang befindet sich auf der Nordseite. Das oberschlächtige Mühlrad befand sich ursprünglich auf der südlichen Giebelseite. Das Satteldach, das mit Holzschindeln eingedeckt ist, ist zum Schutz des Wasserrades vorgezogen. Der Wasserzulauf, das Fluder, ist noch vorhanden. Oberhalb der Eingangstür, neben der sich ein rechteckiges Fenster befindet, ist eine Nische mit einer hölzernen Heiligenfigur.

Bilder

 Maurermühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quelle