Bergbahnen in Saalbach-Hinterglemm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 09:28 Uhr
Die Bergbahnen in Saalbach-Hinterglemm werden von drei Unternehmen betrieben.
Unternehmen
Daten und Fakten Stand Winter 2011/12
234 Millionen Euro haben die Bergbahnen in Saalbach-Hinterglemm seit 2000 in Seilbahnen, Sesselbahnen, Pistengeräte und Beschneiungsmaßnahmen investiert. 2011 wurden 34 Millionen Euro in Komfortverbesserung investiert:
- Achter-Kabinenbahn Bernkogel ersetzt den Dreier-Sessellift Bernkogel, Förderungsleistung pro Stunde: 3 017 Personen;
- Sechser-Sesselbahn Reiterkogel Ost mit Sitzheizung und Bubble (Sturmhaube), ersetzt den Doppelsesselift, Förderungsleistung pro Stunde: 2 395 Personen;
- Baubeginn Speicherteich Speicherteich Wetterkreuz, Fertigstellung Sommer 2012
- Pistenverbesserungen, Geländekorrekturen und Erweiterung der Beschneiungsanlagen
- Ankauf von Pistengeräten
- 30 kostenlose WLAN Hotspots, gratis Skicircus App für iPhone, Android und BlackBerry, Augmented Reality [1], Fotopiste, Wellenbahnen, Learn-to-Ride-Park, Boardercross am Bernkogel (diese Einrichtungen können im gesamten Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang genutzt werden)
- Zusätzlich wurde in Neuerungen investiert: Flying Fox XXL, Expedition Kodok, Heimatrundweg, Milka Line u. a.
Verbindung mit Fieberbrunn
- Hauptartikel Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn
Im Sommer 2015 wurde eine Liftverbindung mit der Nordtiroler Gemeinde Fieberbrunn errichtet. Diese Verbindung führt auf einer Länge von 2 890 Metern von der Talstation Reckmoos-Süd in Fieberbrunn (1 284 m ü. A.) auf Tiroler Seite in zwei Sektionen über die Mittelstation Hörndlingergraben (1 082 m ü. A.) auf den Reiterkogel (1 819 m ü. A.) ins Glemmtal. Vom Reiterkogel geht es über eine 3,5 Kilometer lange neue Piste in den Hörndlingergraben.
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 3. Dezember 2011 und 21. Mai 2015
Einzelnachweis
- ↑ computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung, siehe Wikipedia erweiterte Realität