Georg Reschreiter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Reschreiter''' (* [[16. April]] [[1864]] in [[Rauris]]-[[Fröstlberg]]; † [[20. März]] [[1906]] in [[St. Georgen im Pinzgau (Gemeinde)|St. Georgen im Pinzgau]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-georgen-im-pinzgau/STBIV/?pg=76 Taufbuch der Pfarre Rauris, Band IV, S. 59.]</ref> war [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher und [[Pfarrer von St. Georgen im Pinzgau|Pfarrer]] von [[Pfarre St. Georgen im Pinzgau|St. Georgen]] im [[Pinzgau]].
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Georg Reschreiter war der Sohn des Rauriser Mühlbachbauern Lorenz Reschreiter und seiner Frau Gertraud, geborene Schwab. Am [[16. Juli]] [[1887]] wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in [[Rauris]]. Er war Kooperator in  [[Pfarre Goldegg|Goldegg]], [[Pfarre Adnet|Adnet]], [[Pfarre Eugendorf|Eugendorf]], [[Pfarre Thalgau|Thalgau]], [[Pfarre Waidring|Waidring]], [[Pfarre Kuchl|Kuchl]], [[1897]] [[Pfarrer von Henndorf|Pfarrprovisor]] in der [[Pfarre Henndorf am Wallersee]], dann als Kooperator in der [[Pfarre Berndorf]], in der [[Pfarre Straßwalchen]] und der [[Pfarre Köstendorf]].
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Georg Reschreiter war der Sohn des Rauriser Mühlbachbauern Lorenz Reschreiter und seiner Frau Gertraud, geborene Schwab. Am [[16. Juli]] [[1887]] wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in [[Rauris]]. Er war Kooperator in  [[Pfarre Goldegg|Goldegg]], [[Pfarre Adnet|Adnet]], [[Pfarre Eugendorf|Eugendorf]], [[Pfarre Thalgau|Thalgau]], [[Pfarre Waidring|Waidring]], [[Pfarre Kuchl|Kuchl]], [[1897]] [[Pfarrer von Henndorf|Pfarrprovisor]] der [[Pfarre Henndorf am Wallersee|Pfarre Henndorf]], dann Kooperator in den [[Pfarren der Erzdiözese Salzburg|Pfarren]] [[Pfarre Berndorf|Berndorf]], [[Pfarre Straßwalchen|Straßwalchen]] und [[Pfarre Köstendorf|Köstendorf]].
  
 
Am [[6. April]] [[1904]] kam er als [[Pfarrer von St. Georgen im Pinzgau|Pfarrer]] in die  [[Pfarre St. Georgen im Pinzgau]], verstarb jedoch bereits zwei Jahre später an Lungentuberkulose.
 
Am [[6. April]] [[1904]] kam er als [[Pfarrer von St. Georgen im Pinzgau|Pfarrer]] in die  [[Pfarre St. Georgen im Pinzgau]], verstarb jedoch bereits zwei Jahre später an Lungentuberkulose.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [http://www.res.icar-us.eu/index.php/Reschreiter,_Georg_(1864-1906) Reschreiter, Georg (1864-1906) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
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* [[RES]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Reschreiter,_Georg_(1864-1906) ''Reschreiter, Georg (1864-1906)]
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 240.
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 240.
 
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 08:35 Uhr

Georg Reschreiter (* 16. April 1864 in Rauris-Fröstlberg; † 20. März 1906 in St. Georgen im Pinzgau)[1] war römisch-katholischer Geistlicher und Pfarrer von St. Georgen im Pinzgau.

Leben

Georg Reschreiter war der Sohn des Rauriser Mühlbachbauern Lorenz Reschreiter und seiner Frau Gertraud, geborene Schwab. Am 16. Juli 1887 wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in Rauris. Er war Kooperator in Goldegg, Adnet, Eugendorf, Thalgau, Waidring, Kuchl, 1897 Pfarrprovisor der Pfarre Henndorf, dann Kooperator in den Pfarren Berndorf, Straßwalchen und Köstendorf.

Am 6. April 1904 kam er als Pfarrer in die Pfarre St. Georgen im Pinzgau, verstarb jedoch bereits zwei Jahre später an Lungentuberkulose.

Quellen

Einzelnachweis

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