Marientafel am Ursulinenweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Marientafel am Ursulinenweg''' ist ein Kleindenkmal in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Elsbethen]].
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Die ürsprünglich kleinere Nische wurde [[1970]] mit Zustimmung des [[Ursulinen]]klosters von Fam. Weiß erneuert. Die Keramikplatte fertigte Pater Roman Morandell aus dem [[Stift St. Peter|Benediktinerstift St. Peter]] an. Die Steinmetzarbeiten und die Gittermontage stammen von Felix Klinger, Steinmetz in [[Oberalm]].
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Die ursprünglich kleinere Nische wurde [[1970]] mit Zustimmung der [[Ursulinen]] von Fam. Weiß erneuert. Die Keramikplatte fertigte Pater [[Roman Morandell]] aus der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] an. Die Steinmetzarbeiten und die Gittermontage stammen von Felix Klinger, Steinmetz in [[Oberalm]].
Die Nische befindet sich am Fußweg (Alte Römerstraße) zwischen Ursulinenweg und [[Schwaitl Landesstraße]] im Fels aus [[Konglomeratgestein|Gosaukonglomerat]] . Sie ist 30 cm breit, 40 cm hoch und ca. 10 cm tief. In der Nischenöffnung befindet sich eine Keramiktafel mit der Darstellung der Hl. Maria mit dem Kind. Die Nischenöffnung wird von einem Eisengitter verschlossen.
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Die Nische befindet sich am Fußweg ([[Alte Römerstraße (Elsbethen)|Alte Römerstraße]]) zwischen [[Ursulinenweg (Elsbethen)|Ursulinenweg]] und [[Schwaitl Landesstraße]] im Fels aus [[Gosau Konglomerat]]. Sie ist 30 cm breit, 40 cm hoch und ca. 10 cm tief. In der Nischenöffnung befindet sich eine Keramiktafel mit der Darstellung der hl. Maria mit dem Kind. Die Nischenöffnung wird von einem Eisengitter verschlossen.
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Kleindenkmal]]
 
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[[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]]
 
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 16:58 Uhr

Die Marientafel am Ursulinenweg ist ein Kleindenkmal in der Flachgauer Gemeinde Elsbethen.

Geschichte

Die ursprünglich kleinere Nische wurde 1970 mit Zustimmung der Ursulinen von Fam. Weiß erneuert. Die Keramikplatte fertigte Pater Roman Morandell aus der Benediktiner-Erzabtei St. Peter an. Die Steinmetzarbeiten und die Gittermontage stammen von Felix Klinger, Steinmetz in Oberalm.

Beschreibung

Die Nische befindet sich am Fußweg (Alte Römerstraße) zwischen Ursulinenweg und Schwaitl Landesstraße im Fels aus Gosau Konglomerat. Sie ist 30 cm breit, 40 cm hoch und ca. 10 cm tief. In der Nischenöffnung befindet sich eine Keramiktafel mit der Darstellung der hl. Maria mit dem Kind. Die Nischenöffnung wird von einem Eisengitter verschlossen.

Quelle