Franz Narobe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hofrat]] Dr. '''Franz Narobe''' (* [[25. August]] [[1893]]; † [[29. Juni]] [[1988]])<ref>[[Friedhöfe der Stadt Salzburg#Weblinks|Städtische Friedhöfe, Gräbersuche]]</ref> war Leiter der Salzburger [[Residenzgalerie]].
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[[Hofrat]] Dr. iur. '''Franz Narobe''' (* [[25. August]] [[1893]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[29. Juni]] [[1988]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBXVI/?pg=86 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVI, S. 84.]</ref> war Leiter der Salzburger [[Residenzgalerie]].
  
==Leben==
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== Leben ==
Franz Narobe maturierte [[1913]] am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum]].
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Franz Xaver Narobe war der Sohn von Franz Narobe und seiner Frau Magdalena, geborene Haller. Er maturierte [[1913]] am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum]].<ref>Eb. Kollegium Borromäum (Hg.): Jahresbericht 1961/62. Jubiläumsausgabe 1912-1962. Salzburg-Parsch 1962, S. 90.</ref>
Als Vorsitzender des Direktoriums der Salzburger Residenzgelerie  
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Als Vorsitzender des Direktoriums der Salzburger Residenzgelerie trug Dr. Narobe in hohem Maß dazu bei. die organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, die zur Wiedererrichtung und Führungdes Institutes notwendig waren. Seine Gabe kluger Menschenführung und seineausgereifte Verhandtungstaktik kamen ihm bei der Verwirklichung seiner Pläne undZiele im Dienste der Residenzgalerie sehr zustatten.<ref name="Laudatio">[http://mak01.intranda.com/viewer/content/;jsessionid=02936D1884AE4025D8B2176B8DA2DEAF?action=pdf&images=1368430538095_0001/00000054.tif&targetFileName=1368430538095_0001_53.pdf Auszug aus einer nicht identifizierten Publikation.]</ref>
trug Dr. Narobe in hohem Maß dazu bei. die organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, die zur Wiedererrichtung und Führungdes Institutes notwendig waren. Seine Gabe kluger Menschenführung und seineausgereifte Verhandtungstaktik kamen ihm bei der Verwirklichung seiner Pläne undZiele im Dienste der Residenzgalerie sehr zustatten.<ref name="Laudatio">[http://mak01.intranda.com/viewer/content/;jsessionid=02936D1884AE4025D8B2176B8DA2DEAF?action=pdf&images=1368430538095_0001/00000054.tif&targetFileName=1368430538095_0001_53.pdf Auszug aus einer nicht identifizierten Publikation.]</ref>
 
  
 
Er machte sich auch als Amateurarchäologe und als Radierer einen Namen.<ref name="Laudatio"/>
 
Er machte sich auch als Amateurarchäologe und als Radierer einen Namen.<ref name="Laudatio"/>
  
==Werke==
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Seit [[1934]] war er verheiratet mit Katharina, geborene Lorenz.
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== Werke ==
 
Unter dem Namen ''Franz Narobe'' erschien (über einen Zeitraum von 50 Jahren) in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1901-1940|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK)]]:
 
Unter dem Namen ''Franz Narobe'' erschien (über einen Zeitraum von 50 Jahren) in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1901-1940|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK)]]:
* ''[[Olivier Klose]] (Nachruf)'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19330003&zoom=2&seite=00000165 MGSLK 73, 1933, S.&nbsp;165-168]
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* ''[[Olivier Klose]] (Nachruf)'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19330003&zoom=2&seite=00000165 MGSLK 73, 1933, S.&nbsp;165-168]
* ''Die Ruine im Brandwald bei [[St. Margarethen (Bad Vigaun)|St. Margarethen (Bezirk Hallein)]]'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19340005&zoom=2&seite=00000182 MGSLK 74, 1934, S.&nbsp;182-183]
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* ''Die Ruine im Brandwald bei [[St. Margarethen (Bad Vigaun)|St. Margarethen (Bezirk Hallein)]]'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19340005&zoom=2&seite=00000182 MGSLK 74, 1934, S.&nbsp;182-183]
 
*  ''Die [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerstraße]] über den [[Radstadt|Radstädter]] Tauern'', in:  MGSLK 100, 1960, S.&nbsp;15-22
 
*  ''Die [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerstraße]] über den [[Radstadt|Radstädter]] Tauern'', in:  MGSLK 100, 1960, S.&nbsp;15-22
 
*  ''Versuchsgrabungen im Garten des [[Erzbischöfliches Palais|erzbischöflichen Palais]] und der [[Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung|Bezirkshauptmannschaft Salzburg]]'', in:  MGSLK 107, 1967, S.&nbsp;57-62
 
*  ''Versuchsgrabungen im Garten des [[Erzbischöfliches Palais|erzbischöflichen Palais]] und der [[Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung|Bezirkshauptmannschaft Salzburg]]'', in:  MGSLK 107, 1967, S.&nbsp;57-62
 
* ''Das Bärenwunder auf der [[Radstädter Tauernpass|Radstädter Tauernhöhe]].'' In: MGSLK 123, 1983, S.&nbsp;127-130 [http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/MGSL_123_0127-0130.pdf (PDF&nbsp;851.0&nbsp;kB)]
 
* ''Das Bärenwunder auf der [[Radstädter Tauernpass|Radstädter Tauernhöhe]].'' In: MGSLK 123, 1983, S.&nbsp;127-130 [http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/MGSL_123_0127-0130.pdf (PDF&nbsp;851.0&nbsp;kB)]
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Aktuelle Version vom 10. September 2022, 10:47 Uhr

Hofrat Dr. iur. Franz Narobe (* 25. August 1893 in der Stadt Salzburg; † 29. Juni 1988 ebenda)[1] war Leiter der Salzburger Residenzgalerie.

Leben

Franz Xaver Narobe war der Sohn von Franz Narobe und seiner Frau Magdalena, geborene Haller. Er maturierte 1913 am Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum.[2] Als Vorsitzender des Direktoriums der Salzburger Residenzgelerie trug Dr. Narobe in hohem Maß dazu bei. die organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, die zur Wiedererrichtung und Führungdes Institutes notwendig waren. Seine Gabe kluger Menschenführung und seineausgereifte Verhandtungstaktik kamen ihm bei der Verwirklichung seiner Pläne undZiele im Dienste der Residenzgalerie sehr zustatten.[3]

Er machte sich auch als Amateurarchäologe und als Radierer einen Namen.[3]

Seit 1934 war er verheiratet mit Katharina, geborene Lorenz.

Werke

Unter dem Namen Franz Narobe erschien (über einen Zeitraum von 50 Jahren) in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK):

Quellen

  1. Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVI, S. 84.
  2. Eb. Kollegium Borromäum (Hg.): Jahresbericht 1961/62. Jubiläumsausgabe 1912-1962. Salzburg-Parsch 1962, S. 90.
  3. 3,0 3,1 Auszug aus einer nicht identifizierten Publikation.