Rudolf Strobl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rudolf Strobl''' (* [[21. Oktober]] [[1915]] in Gutrathsberg bei [[Hallein]]; † [[12. November]] [[1975]]) war [[Bürgermeister der Gemeinde Anif|Bürgermeister]] der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Anif]].
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'''Rudolf Strobl''' (* [[21. Oktober]] [[1915]] in [[Gutratberg|Gutrathsberg]] in [[Hallein]]; † [[12. November]] [[1975]]) war [[Bürgermeister der Gemeinde Anif|Bürgermeister]] der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Anif]].
  
 
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==Leben==
Rudolf Strobl war Bergarbeiter und geprüfter Sprengmeister. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde er Betriebsobmann und Mitglied der [[Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg|Salzburger Arbeiterkammer]]. Seit [[1954]] war er für die [[SPÖ]] [[Vizebürgermeister]] der Gemeinde Anif und wurde [[1959]] zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt übte er bis [[1969]] aus.
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Rudolf Strobl war Bergarbeiter und geprüfter Sprengmeister. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurde er Betriebsobmann und Mitglied der [[Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg|Salzburger Arbeiterkammer]]. Seit [[1954]] war er für die [[SPÖ]] [[Vizebürgermeister]] der Gemeinde Anif und wurde [[1959]] zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt übte er bis [[1969]] aus.
  
== Quellen ==
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* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 243.
 
* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 243.
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2022, 17:27 Uhr

Rudolf Strobl (* 21. Oktober 1915 in Gutrathsberg in Hallein; † 12. November 1975) war Bürgermeister der Flachgauer Gemeinde Anif.

Leben

Rudolf Strobl war Bergarbeiter und geprüfter Sprengmeister. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Betriebsobmann und Mitglied der Salzburger Arbeiterkammer. Seit 1954 war er für die SPÖ Vizebürgermeister der Gemeinde Anif und wurde 1959 zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt übte er bis 1969 aus.

Quelle

  • Kaut, Josef: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 243.


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