Mülln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Stadtteil_mülln.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Mülln]]
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[[Datei:Müllner Bräu.jpg|thumb|Müllner Bräu und Kirche]]'''Mülln''' ist ein Stadtteil von [[Salzburg]] im Norden der [[Altstadt]].
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[[Datei:S-Bahn-Haltestelle Mülln.jpg|thumb|S-Bahnhaltestelle Mülln mit Eisenbahnbrücke über die Salzach]]
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'''Mülln''' ist ein Stadtteil von der [[Stadt Salzburg]] im Norden der [[Altstadt]].
 
   
 
   
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Mülln ist aus einem Dorf mit mehreren Mühlen hervorgegangen. Mülln wird erstmals [[790]] als "''ad molendina''" - bei den Mühlen - genannt. Die Mühlen wurden zuerst mit dem Überwasser eines Moores und später über einen Arm des [[Almkanal]]s mit Wasser versorgt. Die drei „Almherren" - [[Domkapitel]], [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstift St. Peter]] und [[Erzbischof]] - teilten sich dessen Erhaltungskosten. Die Mühlen von Mülln versorgten zunächst den [[Salzburger Fürstenhof|Bischofshof]], die Klöster, dann auch die Stadt mit Mehl und Brot.  
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Mülln ist aus einem Dorf mit mehreren Mühlen hervorgegangen. Mülln wird erstmals [[790]] als ''ad molendina'' - bei den Mühlen - genannt. Die Mühlen wurden zuerst mit dem Überwasser eines Moores und später über einen Arm des [[Almkanal]]s, den [[Müllner Arm]], mit Wasser versorgt. Die drei "Almherren" - [[Domkapitel]], [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstift St. Peter]] und [[Erzbischof]] - teilten sich dessen Erhaltungskosten. Die Mühlen von Mülln versorgten zunächst den [[Salzburger Fürstenhof|Bischofshof]], die Klöster, dann auch die Stadt mit Mehl und Brot.  
  
 
Spätestens seit dem [[12. Jahrhundert]] tragen der Siedlungskern und die Gegend am Nordfuß des [[Mönchsberg]]es den Namen "Mülln". Mülln ist die älteste Vorstadt der historischen Stadt Salzburg.  
 
Spätestens seit dem [[12. Jahrhundert]] tragen der Siedlungskern und die Gegend am Nordfuß des [[Mönchsberg]]es den Namen "Mülln". Mülln ist die älteste Vorstadt der historischen Stadt Salzburg.  
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Die ältesten urkundlich erwähnten Mühlen von Mülln sind:
 
Die ältesten urkundlich erwähnten Mühlen von Mülln sind:
  
* Mühle des Klosters St. Peter, 12. Jahrhundert (→ [[Stifts- und Salzachmühle St. Peter]])
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* Mühle des Klosters St. Peter, [[12. Jahrhundert]] (→ [[Stifts- und Salzachmühle St. Peter]])
 
* Mühle der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] (→ [[Salzachmühle]])
 
* Mühle der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] (→ [[Salzachmühle]])
* Mühle des [[Domkapitel]]s, später "Heilmayrmühle" genannt  
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* Mühle des [[Domkapitel]]s, später "[[Heilmayrmühle]]" genannt  
* Mühle des [[Fürsterzbischof]]s, später "Feyerlmühle", heute [[Bärengässchen]] 14  
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* Mühle des [[Fürsterzbischof]]s, später "[[Feyerlmühle]]", heute [[Bärengässchen]] 14  
* Mühle am [[Wartlstein]], seit 1330, später "Glaninger" Mühle genannt
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* Mühle am [[Wartlstein]], seit [[1330]], später "[[Glaninger Mühle]]" genannt
  
 
Im [[14. Jahrhundert]] sicherten folgende Tore die Stadt in diesem Teil:
 
Im [[14. Jahrhundert]] sicherten folgende Tore die Stadt in diesem Teil:
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[[1605]] wurde dann noch das [[Klausentor]] im Süden von Mülln gegen die Altstadt erbaut.
 
[[1605]] wurde dann noch das [[Klausentor]] im Süden von Mülln gegen die Altstadt erbaut.
  
== Die Pfarrkirche ==
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== Die Stadtpfarrkirche ==
[[Bild:Müllner Kirche.jpg|thumb|[[Müllner Kirche]] bei Nacht]]
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: ''Hauptartikel [[Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt]]   
[[Bild:müllnerkirche2.JPG|thumb|Müllner Kirche]]
 
: ''Hauptartikel: [[Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt]]   
 
  
 
Eine erste Kapelle in Mülln wurde [[1148]] erstmals erwähnt. [[Erzbischof]] [[Gebhard]] hatte damals den baufällig gewordenen Altar der Marienkapelle erneuern lassen. Mülln wurde als vermutlich älteste Salzburger Vorstadt bald als Vorbefestigung der Stadt militärisch stark gesichert und mit Mauern und starken Wehrtürmen versehen. Auch die Kirche, damals vermutlich an der [[Müllner Hauptstraße]] gelegen, wurde mit einbezogen.  
 
Eine erste Kapelle in Mülln wurde [[1148]] erstmals erwähnt. [[Erzbischof]] [[Gebhard]] hatte damals den baufällig gewordenen Altar der Marienkapelle erneuern lassen. Mülln wurde als vermutlich älteste Salzburger Vorstadt bald als Vorbefestigung der Stadt militärisch stark gesichert und mit Mauern und starken Wehrtürmen versehen. Auch die Kirche, damals vermutlich an der [[Müllner Hauptstraße]] gelegen, wurde mit einbezogen.  
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=== Leprosenhaus ===
 
=== Leprosenhaus ===
: ''Hauptartikel: [[Leprosenhaus]]  
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: ''Hauptartikel [[Leprosenhaus Salzburg|Leprosenhaus]]  
  
Das Leprosenhaus mit seiner [[Leprosenhauskirche]] ist als "''Sundersiechenhaus''" erstmals schon im [[13. Jahrhundert]] erwähnt. Der bestehende viergeschossige Bau stammt aus dem [[18. Jahrhundert]] und besitzt einen fast quadratischen Grundriss. Die Leprosenhauskirche ist ein eher schlichter Saalbau, der den Heiligen Hieronymus und Antonius geweiht ist.
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Das Leprosenhaus mit seiner [[Leprosenhauskirche]] ist als "Sundersiechenhaus" erstmals schon im [[13. Jahrhundert]] erwähnt. Der bestehende viergeschossige Bau stammt aus dem [[18. Jahrhundert]] und besitzt einen fast quadratischen Grundriss. Die Leprosenhauskirche ist ein eher schlichter Saalbau, der den Heiligen Hieronymus und Antonius geweiht ist.
  
 
=== Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern===
 
=== Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern===
: ''Hauptartikel: [[Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern]]''
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: ''Hauptartikel [[Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern]]  
  
Das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern wurde [[1862]]/[[1863]] erbaut, die zugehörige Kirche [[1885]]. Die Figur des hl. [[Erzengel Michael|Michael]] (vor [[1720]] geschaffen) – im Garten des Mutterhauses aufgestellt – zierte einst den [[Michaelsbrunnen]] am "St. Michaelsplatz", dem heutigen [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]]. Die Statue des hl. [[Nepomuk]] wurde von [[Josef Anton Pfaffinger]] geschaffen und stand ursprünglich am altstadtseitigen Portal der Stadtbrücke (heute [[Staatsbrücke]]).
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Das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern wurde [[1862]]/[[1863]] erbaut, die zugehörige [[Kapelle des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern|Kirche]] [[1885]]. Die Figur des hl. [[Erzengel Michael|Michael]] (vor [[1720]] geschaffen) – im Garten des Mutterhauses aufgestellt – zierte einst den [[Michaelsbrunnen]] am "St. Michaelsplatz", dem heutigen [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]]. Die Statue des hl. [[Nepomuk]] wurde von [[Josef Anton Pfaffinger]] geschaffen und stand ursprünglich am altstadtseitigen Portal der Stadtbrücke (heute [[Staatsbrücke]]).
  
 
=== Müllner Hauptstraße ===
 
=== Müllner Hauptstraße ===
: ''Hauptartikel: [[Müllner Hauptstraße]]  
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: ''Hauptartikel [[Müllner Hauptstraße]]  
  
Die Müllner Hauptstraße hat ihren mittelalterlichen Vorstadtcharakter weitgehend bewahrt. Bemerkenswert ist an der Gabelung zum [[Bärengässchen]] der dortige [[Bärenwirt]], der im Kern aus dem [[15. Jahrhundert|15.]]/[[16. Jahrhundert]] stammt. Auch das [[Gasthaus Krimpelstätter]] (Nr. 31) ist als "''Weißes Schwanenwirtshaus''" ein im Kern mittelalterlicher Bau. Die Häuser Nr. 11 und 13 sind Handwerkshäuser des [[17. Jahrhundert]]s. Nr. 14 und Nr. 17 besitzen je ein spätgotisches Portal. An der Straße steht heute der [[Delphinbrunnen Mülln|Delphinbrunnen]].
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Die Müllner Hauptstraße hat ihren mittelalterlichen Vorstadtcharakter weitgehend bewahrt. Bemerkenswert ist an der Gabelung zum [[Bärengässchen]] der dortige [[Bärenwirt (Stadt Salzburg)|Bärenwirt]], der im Kern aus dem [[15. Jahrhundert|15.]]/[[16. Jahrhundert]] stammt. Auch das [[Gasthaus Krimpelstätter]] (Nr. 31) ist als "Weißes Schwanenwirtshaus" ein im Kern mittelalterlicher Bau. Die Häuser Nr. 11 und 13 sind Handwerkshäuser des [[17. Jahrhundert]]s. Nr. 14 und Nr. 17 besitzen je ein spätgotisches Portal. An der Straße steht heute der [[Delphinbrunnen Mülln|Delphinbrunnen]].
  
 
=== Klausenspital ===
 
=== Klausenspital ===
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Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] erbaute [[1695]]–[[1697]] hier ein Militärkrankenhaus. Während die [[Hohe Salzburger Landschaft]] sich für die Liegenschaft kümmerte, wurde die medizinische Versorgung und die Verpflegung aus Mitteln des jeweiligen Soldes der Soldaten bestritten. In den [[Salzburg unter Napoleon|napoleonischen Kriegen]] wurde neben dem Klausenspital in Anbetracht der vielen Verwundeten [[1809]] auch das [[Krankenhaus der Barmherzigen Brüder|Theatinerkloster]] als Truppenspital verwendet. [[1813]] wurde das Klausenspital dann zu einer Kaserne umgewandelt. Seit dem [[Ersten Weltkrieg]] wird das Gebäude vor dem [[Klausentor]] nicht mehr als Kaserne genutzt. Trotzdem ist es bis heute vielfach unter diesem Namen bekannt.
  
Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] erbaute [[1695]]–[[1697]] hier ein Militärkrankenhaus. Während die [[Hohe Salzburger Landschaft]] sich für die Liegenschaft kümmerte, wurde die medizinische Versorgung und die Verpflegung aus Mitteln des jeweiligen Soldes der Soldaten bestritten. In den [[Salzburg unter Napoleon|napoleonischen Kriegen]] wurde neben dem Klausenspital in Anbetracht der vielen Verwundeten [[1809]] auch das [[Krankenhaus der Barmherzigen Brüder|Theatinerkloster]] als Truppenspital verwendet. [[1813]] wurde das Klausenspital dann zu einer Kaserne umgewandelt. Seit dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wird das Gebäude vor dem [[Klausentor]] nicht mehr als Kaserne genutzt. Trotzdem ist es bis heute vielfach unter diesem Namen bekannt.
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=== Franz Karl-Gehbrücke (Müllner Steg) ===
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: ''Hauptartikel  [[Franz Karl-Gehbrücke]]  
  
=== Müllner Steg ===
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Am [[11. Mai]] [[1669]] wurde der Steg zunächst als provisorischer hölzerner Steg errichtet. Damals wurde auch die Steinstiege zum Kai hinunter angelegt. Der folgende dauerhafte Steg mit zwei steinernen Pfeilern wurde am [[15. August]] [[1878]] unter dem damaligen Namen ''Franz Karl-Gehbrücke'' eröffnet. Sie war nach dem Vater von Kaiser [[Franz Joseph I.]] benannt und wurde vom [[Erzherzog-Franz-Carl-Gehbrücken-Verein]] erbaut. Und bis heute wurde diese Brücken nicht offiziell in "Müllner Steg" umbenannt, jedenfalls fehlen dazu Quellen. Ähnlich wie beim [[Marko-Feingold-Steg]] und beim [[Mozartsteg]] befand sich neben dem Steg ein Mauteinnehmerhäuschen, wo die Brückenbenützer eine [[Brückenmaut]] zu entrichten hatten. Die Brücke wurde [[1944]] durch [[Bomben auf Salzburg|Bomben]] zerstört und danach wieder errichtet. Die heutige Brücke wurde anstelle der baufällig gewordenen älteren Brücke [[2000]] errichtet.
[[bild:Muellnersteg.jpg|thumb|Müllner Steg]]
 
: ''Hauptartikel: [[Müllner Steg]]  
 
  
Am [[11. Mai]] [[1669]] wurde der Steg zunächst als provisorischer hölzerner Steg errichtet. Damals wurde auch die Steinstiege zum Kai hinunter angelegt. Der folgende dauerhafte Steg mit zwei steinernen Pfeilern wurde am [[15. August]] [[1878]] unter dem damaligen Namen ''Franz-Carl-Gehbrücke'' eröffnet. Sie war nach dem Vater von Kaiser  [[Franz Joseph I.]] benannt und wurde vom [[Erzherzog-Franz-Carl-Gehbrücken-Verein]] erbaut. Ähnlich wie beim [[Makartsteg]] und beim [[Mozartsteg]] befand sich neben dem Steg ein Mauteinnehmerhäuschen, wo die Brückenbenützer eine [[Brückenmaut]] zu entrichten hatten. Die Brücke wurde [[1944]] durch [[Bomben auf Salzburg|Bomben]] zerstört und danach wieder errichtet. Die heutige Brücke wurde anstelle der baufällig gewordenen älteren Brücke [[2000]] errichtet.
 
[[Datei:Mülln. Maria Plain 033.jpg|thumb|Mülln, Mönchsbergweg zur Müllner Schanze]]
 
[[Datei:Mülln, Flughafen, Gois.jpg|thumb|Mülln, Flughafen, Gois]]
 
 
=== Müllner Schanze ===
 
=== Müllner Schanze ===
: ''Hauptartikel: [[Müllner Schanze]]  
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: ''Hauptartikel [[Müllner Schanze]]  
  
 
Am Rand des alten Stadtteiles gegen den Mönchsberg befindet sich die Müllner Schanze, ein altes Wehrbauwerk aus dem [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]], das unter Leitung des Dombaumeisters [[Santino Solari]] schrittweise errichtet und verstärkt wurde.
 
Am Rand des alten Stadtteiles gegen den Mönchsberg befindet sich die Müllner Schanze, ein altes Wehrbauwerk aus dem [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]], das unter Leitung des Dombaumeisters [[Santino Solari]] schrittweise errichtet und verstärkt wurde.
  
 
=== Müllner Hügel ===
 
=== Müllner Hügel ===
: ''Hauptartikel: [[Müllner Hügel]]  
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: ''Hauptartikel [[Müllner Hügel]]  
  
 
Der Müllner Hügel ist eine kleine Erhebung, über die die [[Müllner Hauptstraße]] vom Klausentor kommend nach Mülln verläuft.
 
Der Müllner Hügel ist eine kleine Erhebung, über die die [[Müllner Hauptstraße]] vom Klausentor kommend nach Mülln verläuft.
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== Äußeres Mülln ==
 
== Äußeres Mülln ==
 
Dieser Siedlungsraum liegt außerhalb des historischen Ortskerns zwischen der [[Chirurgie West]] der [[St. Johanns-Spital|Landeskrankenanstalten]], der [[Aiglhofstraße]] und der [[Augustinergasse (Salzburg)|Augustinergasse]].
 
Dieser Siedlungsraum liegt außerhalb des historischen Ortskerns zwischen der [[Chirurgie West]] der [[St. Johanns-Spital|Landeskrankenanstalten]], der [[Aiglhofstraße]] und der [[Augustinergasse (Salzburg)|Augustinergasse]].
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=== Müllegg ===
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In diesem Bereich stand das [[Schloss Müllegg]], nach dem noch heute das [[Mülleggertor]] benannt ist. Unmittelbar neben diesem Tor befand sich auch der [[Friedhof des St. Johanns-Spitals|Friedhof]]  des St. Johanns-Spitals.
  
 
=== Volksschule Mülln ===  
 
=== Volksschule Mülln ===  
: '' Hauptartikel: [[Volksschule Mülln]]  
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: '' Hauptartikel [[Volksschule Mülln]]  
  
Die Ursprünge der Schule dürften bereits in die frühere [[Neuzeit]] zurückreichen und in der damaligen Klosterschule Mülln zu finden sein, neben der sich schon bald vermutlich eine Stadtschule entwickelte. Fürsterzbischof [[Markus Sittikus von Hohenems]] erließ jedenfalls bereits [[1613]] eine Schulordnung, in der unter den "''bestätigten deutschen Schulen''" auch Mülln erwähnt ist. In diesen Schulen wurden neben dem ''Trivium'' (Lesen, Rechnen, Schreiben) religiöse Inhalte vermittelt. [[1632]] musste der Prior von Mülln ermahnt werden, die Kinderlehre, die elf Jahre nicht abgehalten worden war, fortan alle Sonntage wieder durchzuführen. Neben der Schule in Mülln bestand in diesem Vorstadtraum noch eine Soldatenschule im [[Johannes-Schlössl]] auf dem [[Mönchsberg]]. [[1812]] wurde die Schule Mülln zweiklassig und [[1871]] dreiklassig. [[1871]] wurde auch der Turnunterricht eingeführt. Das heutige Schulgebäude wurde [[1897]] eingeweiht. Es war nach Plänen der Stadtgemeinde Salzburg (Architekt [[Franz Drobny]]) errichtet worden.
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Die Ursprünge der Schule dürften bereits in die frühere [[Neuzeit]] zurückreichen und in der damaligen Klosterschule Mülln zu finden sein, neben der sich schon bald vermutlich eine Stadtschule entwickelte. Fürsterzbischof [[Markus Sittikus von Hohenems]] erließ jedenfalls bereits [[1613]] eine Schulordnung, in der unter den "bestätigten deutschen Schulen" auch Mülln erwähnt ist. In diesen Schulen wurden neben dem ''Trivium'' (Lesen, Rechnen, Schreiben) religiöse Inhalte vermittelt. [[1632]] musste der Prior von Mülln ermahnt werden, die Kinderlehre, die elf Jahre nicht abgehalten worden war, fortan alle Sonntage wieder durchzuführen. Neben der Schule in Mülln bestand in diesem Vorstadtraum noch eine Soldatenschule im [[Johannes-Schlössl]] auf dem [[Mönchsberg]]. [[1812]] wurde die Schule Mülln zweiklassig und [[1871]] dreiklassig. [[1871]] wurde auch der Turnunterricht eingeführt. Das heutige Schulgebäude wurde [[1897]] eingeweiht. Es war nach Plänen der [[Stadtgemeinde Salzburg]] (Architekt [[Franz Drobny]]) errichtet worden.
  
 
=== Der Aiglhof ===
 
=== Der Aiglhof ===
 
: ''Hauptartikel [[Aiglhof]]  
 
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[[Datei:Chir. West.jpg|thumb| Chir. West]]
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[[Datei:Chir. West, Aiglhofseite.jpg|thumb| Blick auf die Chir. West und das Spitalsgelände vom Mönchsberg]]
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Erstmals taucht der Name des altes Hofes im [[14. Jahrhundert]] auf, als die [[Herren von Kuchl]] das Lehen [[1377]] samt den umgebenden Gründen an [[Paul Köllerer]] (Köllrer) verkauften. Heute sind in dem Gebäude eine Gärtnerei der Erzabtei St. Peter sowie die [[Stifts- und Salzachmühle St. Peter]] untergebracht.
Erstmals taucht der Name des altes Hofes im [[14. Jahrhundert]] auf, als die [[Herrn von Kuchl]] das Lehen [[1377]] samt den umgebenden Gründen an [[Paul Köllerer]] (Köllrer) verkauften. Heute sind in dem Gebäude eine Gärtnerei der Erzabtei St. Peter sowie die [[Stifts- und Salzachmühle St. Peter]] untergebracht.
 
  
 
== Der Spitalsbezirk St. Johanns ==
 
== Der Spitalsbezirk St. Johanns ==
[[Datei:Stifts-Mühle Mülln 011.jpg|thumb|Stiftsmühle Mülln]]
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: Hauptartikel ''[[St. Johanns-Spital]]
[[Datei:S-Bahn-Haltestelle Mülln.jpg|thumb|S-Bahnhaltestelle Mülln mit Eisenbahnbrücke über die Salzach]]
 
: Hauptartikel: ''[[St. Johanns-Spital]]
 
  
 
Im Stadtteil Mülln befindet sich auch das Landeskrankenhaus Salzburg, das den Hauptteil der medizinischen Versorgung der Stadt Salzburg und ihrem Umland sicherstellt.   
 
Im Stadtteil Mülln befindet sich auch das Landeskrankenhaus Salzburg, das den Hauptteil der medizinischen Versorgung der Stadt Salzburg und ihrem Umland sicherstellt.   
  
== Bauten ==
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:''Hauptartikel [[Denkmalgeschützte Objekte im Salzburger Stadtteil Mülln]]
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:''Hauptartikel [[Kapellen und Kirchen im Salzburger Stadtteil Mülln]]
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:''Hauptartikel [[Kleindenkmäler und Kunstwerke im Salzburger Stadtteil Mülln]]
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* St. Johanns-Spital mit
 
* St. Johanns-Spital mit
 
** [[Chirurgie West]]
 
** [[Chirurgie West]]
 
** [[Krankenhauskirche St. Johannes]]
 
** [[Krankenhauskirche St. Johannes]]
 
* [[Augustinerkloster Salzburg|Augustinerkloster]] mit dem
 
* [[Augustinerkloster Salzburg|Augustinerkloster]] mit dem
** [[Müllnerbräu]]
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** [[Augustiner Bräustübl Mülln]]
 
* Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch ''Augustinerkirche'' genannt
 
* Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch ''Augustinerkirche'' genannt
 
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* [[Kunstwerke auf dem Gelände des St. Johanns-Spitals]]
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 17:52 Uhr

Blick von der Wallfahrtsbasilika Maria Plain auf den Salzburger Stadtteil Mülln und das nördliche Ende des Mönchsbergs, für Details Bild anklicken
Der Salzburger Stadtteil Mülln
Mülln 1933.
Salzburg Sattler-Panorama Mülln
Müllner Bräu und Kirche
Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt
Franz Karl-Gehbrücke, vulgo Müllner Steg
Chirurigie West
Stiftsmühle Mülln
S-Bahnhaltestelle Mülln mit Eisenbahnbrücke über die Salzach

Mülln ist ein Stadtteil von der Stadt Salzburg im Norden der Altstadt.

Geschichte

Mülln ist aus einem Dorf mit mehreren Mühlen hervorgegangen. Mülln wird erstmals 790 als ad molendina - bei den Mühlen - genannt. Die Mühlen wurden zuerst mit dem Überwasser eines Moores und später über einen Arm des Almkanals, den Müllner Arm, mit Wasser versorgt. Die drei "Almherren" - Domkapitel, Benediktinerstift St. Peter und Erzbischof - teilten sich dessen Erhaltungskosten. Die Mühlen von Mülln versorgten zunächst den Bischofshof, die Klöster, dann auch die Stadt mit Mehl und Brot.

Spätestens seit dem 12. Jahrhundert tragen der Siedlungskern und die Gegend am Nordfuß des Mönchsberges den Namen "Mülln". Mülln ist die älteste Vorstadt der historischen Stadt Salzburg.

Die ältesten urkundlich erwähnten Mühlen von Mülln sind:

Im 14. Jahrhundert sicherten folgende Tore die Stadt in diesem Teil:

1605 wurde dann noch das Klausentor im Süden von Mülln gegen die Altstadt erbaut.

Die Stadtpfarrkirche

Hauptartikel Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt

Eine erste Kapelle in Mülln wurde 1148 erstmals erwähnt. Erzbischof Gebhard hatte damals den baufällig gewordenen Altar der Marienkapelle erneuern lassen. Mülln wurde als vermutlich älteste Salzburger Vorstadt bald als Vorbefestigung der Stadt militärisch stark gesichert und mit Mauern und starken Wehrtürmen versehen. Auch die Kirche, damals vermutlich an der Müllner Hauptstraße gelegen, wurde mit einbezogen.

Inneres Mülln

Der historische Ortskern Mülln liegt am nördlichsten Ausläufer des Mönchsberges unter der landschaftlich dominanten Müllner Pfarrkirche mit seiner schmucken Friedhofskapelle und bildet den nördlichen Eckpfeiler der mittelalterlichen Bebauung des Salzburger Altstadtgebietes. Der Kern von Mülln war im Mittelalter weitgehend ungeschützt, erst um 1600 wurden dort zur militärischen Sicherung niedrige Wehrmauern errichtet.

Leprosenhaus

Hauptartikel Leprosenhaus

Das Leprosenhaus mit seiner Leprosenhauskirche ist als "Sundersiechenhaus" erstmals schon im 13. Jahrhundert erwähnt. Der bestehende viergeschossige Bau stammt aus dem 18. Jahrhundert und besitzt einen fast quadratischen Grundriss. Die Leprosenhauskirche ist ein eher schlichter Saalbau, der den Heiligen Hieronymus und Antonius geweiht ist.

Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern

Hauptartikel Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern

Das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern wurde 1862/1863 erbaut, die zugehörige Kirche 1885. Die Figur des hl. Michael (vor 1720 geschaffen) – im Garten des Mutterhauses aufgestellt – zierte einst den Michaelsbrunnen am "St. Michaelsplatz", dem heutigen Mozartplatz. Die Statue des hl. Nepomuk wurde von Josef Anton Pfaffinger geschaffen und stand ursprünglich am altstadtseitigen Portal der Stadtbrücke (heute Staatsbrücke).

Müllner Hauptstraße

Hauptartikel Müllner Hauptstraße

Die Müllner Hauptstraße hat ihren mittelalterlichen Vorstadtcharakter weitgehend bewahrt. Bemerkenswert ist an der Gabelung zum Bärengässchen der dortige Bärenwirt, der im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert stammt. Auch das Gasthaus Krimpelstätter (Nr. 31) ist als "Weißes Schwanenwirtshaus" ein im Kern mittelalterlicher Bau. Die Häuser Nr. 11 und 13 sind Handwerkshäuser des 17. Jahrhunderts. Nr. 14 und Nr. 17 besitzen je ein spätgotisches Portal. An der Straße steht heute der Delphinbrunnen.

Klausenspital

Hauptartikel Klausenspital

Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein erbaute 16951697 hier ein Militärkrankenhaus. Während die Hohe Salzburger Landschaft sich für die Liegenschaft kümmerte, wurde die medizinische Versorgung und die Verpflegung aus Mitteln des jeweiligen Soldes der Soldaten bestritten. In den napoleonischen Kriegen wurde neben dem Klausenspital in Anbetracht der vielen Verwundeten 1809 auch das Theatinerkloster als Truppenspital verwendet. 1813 wurde das Klausenspital dann zu einer Kaserne umgewandelt. Seit dem Ersten Weltkrieg wird das Gebäude vor dem Klausentor nicht mehr als Kaserne genutzt. Trotzdem ist es bis heute vielfach unter diesem Namen bekannt.

Franz Karl-Gehbrücke (Müllner Steg)

Hauptartikel Franz Karl-Gehbrücke

Am 11. Mai 1669 wurde der Steg zunächst als provisorischer hölzerner Steg errichtet. Damals wurde auch die Steinstiege zum Kai hinunter angelegt. Der folgende dauerhafte Steg mit zwei steinernen Pfeilern wurde am 15. August 1878 unter dem damaligen Namen Franz Karl-Gehbrücke eröffnet. Sie war nach dem Vater von Kaiser Franz Joseph I. benannt und wurde vom Erzherzog-Franz-Carl-Gehbrücken-Verein erbaut. Und bis heute wurde diese Brücken nicht offiziell in "Müllner Steg" umbenannt, jedenfalls fehlen dazu Quellen. Ähnlich wie beim Marko-Feingold-Steg und beim Mozartsteg befand sich neben dem Steg ein Mauteinnehmerhäuschen, wo die Brückenbenützer eine Brückenmaut zu entrichten hatten. Die Brücke wurde 1944 durch Bomben zerstört und danach wieder errichtet. Die heutige Brücke wurde anstelle der baufällig gewordenen älteren Brücke 2000 errichtet.

Müllner Schanze

Hauptartikel Müllner Schanze

Am Rand des alten Stadtteiles gegen den Mönchsberg befindet sich die Müllner Schanze, ein altes Wehrbauwerk aus dem Dreißigjährigen Krieg, das unter Leitung des Dombaumeisters Santino Solari schrittweise errichtet und verstärkt wurde.

Müllner Hügel

Hauptartikel Müllner Hügel

Der Müllner Hügel ist eine kleine Erhebung, über die die Müllner Hauptstraße vom Klausentor kommend nach Mülln verläuft.

Äußeres Mülln

Dieser Siedlungsraum liegt außerhalb des historischen Ortskerns zwischen der Chirurgie West der Landeskrankenanstalten, der Aiglhofstraße und der Augustinergasse.

Müllegg

In diesem Bereich stand das Schloss Müllegg, nach dem noch heute das Mülleggertor benannt ist. Unmittelbar neben diesem Tor befand sich auch der Friedhof des St. Johanns-Spitals.

Volksschule Mülln

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Die Ursprünge der Schule dürften bereits in die frühere Neuzeit zurückreichen und in der damaligen Klosterschule Mülln zu finden sein, neben der sich schon bald vermutlich eine Stadtschule entwickelte. Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems erließ jedenfalls bereits 1613 eine Schulordnung, in der unter den "bestätigten deutschen Schulen" auch Mülln erwähnt ist. In diesen Schulen wurden neben dem Trivium (Lesen, Rechnen, Schreiben) religiöse Inhalte vermittelt. 1632 musste der Prior von Mülln ermahnt werden, die Kinderlehre, die elf Jahre nicht abgehalten worden war, fortan alle Sonntage wieder durchzuführen. Neben der Schule in Mülln bestand in diesem Vorstadtraum noch eine Soldatenschule im Johannes-Schlössl auf dem Mönchsberg. 1812 wurde die Schule Mülln zweiklassig und 1871 dreiklassig. 1871 wurde auch der Turnunterricht eingeführt. Das heutige Schulgebäude wurde 1897 eingeweiht. Es war nach Plänen der Stadtgemeinde Salzburg (Architekt Franz Drobny) errichtet worden.

Der Aiglhof

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Erstmals taucht der Name des altes Hofes im 14. Jahrhundert auf, als die Herren von Kuchl das Lehen 1377 samt den umgebenden Gründen an Paul Köllerer (Köllrer) verkauften. Heute sind in dem Gebäude eine Gärtnerei der Erzabtei St. Peter sowie die Stifts- und Salzachmühle St. Peter untergebracht.

Der Spitalsbezirk St. Johanns

Hauptartikel St. Johanns-Spital

Im Stadtteil Mülln befindet sich auch das Landeskrankenhaus Salzburg, das den Hauptteil der medizinischen Versorgung der Stadt Salzburg und ihrem Umland sicherstellt.

Bauwerke

Hauptartikel Denkmalgeschützte Objekte im Salzburger Stadtteil Mülln
Hauptartikel Kapellen und Kirchen im Salzburger Stadtteil Mülln
Hauptartikel Kleindenkmäler und Kunstwerke im Salzburger Stadtteil Mülln

Kultur

Bilder

 Mülln – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Mülln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen


Salzburger Stadtteile und Landschaftsräume in der Stadt Salzburg