Seckauer Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Diözese [[Seckau]] war als sog. Eigenbistum seit [[1218]] Teil der [[Salzburger Kirchenprovinz]]. Deren Vertreter residierten im Seckauer Hof, wenn sie in Salzburg waren. Bis [[1591]] war im Seckauer Hof erste, kleine  Priesterseminar der Kirchenprovinz untergebracht.
 
Die Diözese [[Seckau]] war als sog. Eigenbistum seit [[1218]] Teil der [[Salzburger Kirchenprovinz]]. Deren Vertreter residierten im Seckauer Hof, wenn sie in Salzburg waren. Bis [[1591]] war im Seckauer Hof erste, kleine  Priesterseminar der Kirchenprovinz untergebracht.
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"''[[Ansicht von Salzburg]]''", [[Markus Secznagel]] zugeschrieben, kolorierter Kupferstich; um [[1575]], unsigniertes Blatt, aus den "''Civitates orbis terrarum''" von [[Georg Braun]] und [[Franz Hogenberg]], Köln, [[Universitätsbibliothek|Universitätsbibliothek Salzburg]], Grafiksammlung, G 228 II <ref>[http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/graphiken/G228II.jpg www.ubs.sbg.ac.at/Setznagel aus: Braun/Hogenberg: Civitates orbis terrarum/Salzburg_1575]</ref>
  
 
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* [[Salzburger Miniaturen]], Band 1
 
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[[Kategorie:Architektur]]
 
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Version vom 15. Februar 2019, 08:06 Uhr

Der Seckauer Hof war ein Gebäude im Bereich des heutigen Mozartplatz und der Neuen Residenz in der Salzburger Altstadt, das Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau 1587 für den Bau der Neuen Residenz abreißen ließ.

Geschichte

Die Diözese Seckau war als sog. Eigenbistum seit 1218 Teil der Salzburger Kirchenprovinz. Deren Vertreter residierten im Seckauer Hof, wenn sie in Salzburg waren. Bis 1591 war im Seckauer Hof erste, kleine Priesterseminar der Kirchenprovinz untergebracht.

alte Ansichten

"Ansicht von Salzburg", Markus Secznagel zugeschrieben, kolorierter Kupferstich; um 1575, unsigniertes Blatt, aus den "Civitates orbis terrarum" von Georg Braun und Franz Hogenberg, Köln, Universitätsbibliothek Salzburg, Grafiksammlung, G 228 II [1]

Quelle

Fußnote