Hinrichtungen und die Verbrennung der Leichen sollten abschreckend auf die Bevölkerung wirken.
Hinrichtungen und die Verbrennung der Leichen sollten abschreckend auf die Bevölkerung wirken.
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Ab [[1706]] diente der Hexenturm als Lager für Waffen, später für Baumaterial. Ab [[1804]] befand sich der Turm in Privatbesitz. [[1897]] bis [[1910]] diente er der Familie [[Julius Haagn]] als Lagerraum für ihre Firma [[Josef Anton Zezi|Jos. Ant. Zezi]]. [[1944]] wurde er bei zwei [[Bomben auf Salzburg|Bombenangriff]] teilweise zerstört und nach Kriegsende ganz abgerissen.
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Ab [[1706]] diente der Hexenturm als Lager für Waffen, später für Baumaterial. Ab [[1804]] befand sich der Turm in Privatbesitz. [[1897]] bis [[1910]] diente er der Familie [[Julius Haagn]] als Lagerraum für ihre Firma [[Josef Anton Zezi|Jos. Ant. Zezi]]. [[1944]] wurde er bei zwei [[Bomben auf Salzburg|Bombenangriff]]en teilweise zerstört und nach Kriegsende (vor 1960) ganz abgerissen.
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Heute erinnert ein modernes Bild auf der Fassade des Hauses Ecke Paris-Lodron-Straße−Wolf-Dietrich-Straße in sehr freier Interpretation an die Verwendung des Turmes zur Verwahrung der überwiegend männlichen Untersuchungshäftlinge im Hexenprozess. Die Gedenktafel der Stadt (Frauenbüro) an diesem Ort ist unrichtig und unwürdig.
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Heute erinnert ein modernes Bild auf der Fassade des Hauses Ecke Paris-Lodron-Straße−Wolf-Dietrich-Straße in sehr freier Interpretation an die Verwendung des Turmes zur Verwahrung der überwiegend männlichen Untersuchungshäftlinge im Hexenprozess. Die Gedenktafel der Stadt (Frauenbüro) an diesem Ort ist unrichtig und unwürdig.