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Der östliche Seitenflügel ist in drei Stockwerke mit Laubengängen aus Rundbogenarkaden aufgelöst. Im Erdgeschoss werden die sechs Rundbogen von fünf grauen, runden, geschwellten Steinsäulen aus [[Konglomerat]] mit viereckiger Basis und Deckplatte getragen. Im I. Stock und im II. Stock werden die je sechs Rundbogen von je fünf schlichten geschwellten Säulen aus rotem [[Marmor]] getragen. An der elften Marmorsäule ist das Wappen der Alt zu finden. Drüber befindet sich ein Attikageschoß mit quadratischen Kastenfenstern, vermutlich später aufgesetzt.  
 
Der östliche Seitenflügel ist in drei Stockwerke mit Laubengängen aus Rundbogenarkaden aufgelöst. Im Erdgeschoss werden die sechs Rundbogen von fünf grauen, runden, geschwellten Steinsäulen aus [[Konglomerat]] mit viereckiger Basis und Deckplatte getragen. Im I. Stock und im II. Stock werden die je sechs Rundbogen von je fünf schlichten geschwellten Säulen aus rotem [[Marmor]] getragen. An der elften Marmorsäule ist das Wappen der Alt zu finden. Drüber befindet sich ein Attikageschoß mit quadratischen Kastenfenstern, vermutlich später aufgesetzt.  
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Der westliche Seitenflügel, gegenüber liegend, ist ebenso in drei Stockwerke mit Laubengängen aus Rundbogenarkaden aufgelöst. Im Erdgeschoss werden die zwei weiten Rundbogen von einer einzigen grauen, runden, wulstigen Steinsäule aus [[Konglomerat]] mit viereckiger Basis und Deckplatte getragen. Im I. Stock und im II. Stock werden die je vier Rundbogen von je drei schlichten geschwellten Säulen aus rotem Marmor getragen.
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Der westliche Seitenflügel, gegenüber liegend, ist ebenso in drei Stockwerke mit Laubengängen aus Rundbogenarkaden aufgelöst. Im Erdgeschoss werden die zwei weiten Rundbogen von einer einzigen grauen, runden, wulstigen Steinsäule aus Konglomerat mit viereckiger Basis und Deckplatte getragen. Im I. Stock und im II. Stock werden die je vier Rundbogen von je drei schlichten geschwellten Säulen aus rotem Marmor getragen.
    
1575 verkaufte das Stift Admont das Haus an das [[Erzstift Salzburg]]. Später ging das Haus in die Besitz von verschiedenen Bürgern über.
 
1575 verkaufte das Stift Admont das Haus an das [[Erzstift Salzburg]]. Später ging das Haus in die Besitz von verschiedenen Bürgern über.
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Seit [[1973]] wird der jüngere Admonter Hof als [[Georg-Trakl-Haus]] bezeichnet, weil der Dichter [[Georg Trakl]] in der Wohnung im Haus Rudolfskai 32 im Jahr 1887 geboren wurde, die Familie dort wohnte und sich dort heute die [[Trakl Forschungs- und Gedenkstätte]] befindet. Das Gebäude steht heute im Besitz des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]] und beherbergt mehrere kulturelle Einrichtungen.
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Seit [[1973]] wird D der jüngere Admonter Hof - des Schaffer-Haues - als [[Georg-Trakl-Haus]] bezeichnet, weil der Dichter [[Georg Trakl]] in der Wohnung im Haus Rudolfskai 32 im Jahr 1887 geboren wurde, die Familie dort wohnte und sich dort heute die [[Trakl Forschungs- und Gedenkstätte]] befindet. Das Gebäude steht heute im Besitz des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]] und beherbergt mehrere kulturelle Einrichtungen.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==