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Mit Lidmanskys Namen verbunden ist die Grüündung des bischöflichen Verordnungsblattes, das wöchentlich erschien. In seine Regierungszeit fiel auch die Revolution von [[1848]]. Mit diesem Jahr endete die letzte weltliche Machtbefugnis des Bistums Gurk.Die Marktgemeinde Grades, die bisher von einem bischöfliche Marktrichter geführt wurde, erhielt ab nun einen gewählten Bürgermeister.In diesem Jahr erlitt er einen Schlaganfall, erst 1850 konnte er wieder eine Messe lesen.
 
Mit Lidmanskys Namen verbunden ist die Grüündung des bischöflichen Verordnungsblattes, das wöchentlich erschien. In seine Regierungszeit fiel auch die Revolution von [[1848]]. Mit diesem Jahr endete die letzte weltliche Machtbefugnis des Bistums Gurk.Die Marktgemeinde Grades, die bisher von einem bischöfliche Marktrichter geführt wurde, erhielt ab nun einen gewählten Bürgermeister.In diesem Jahr erlitt er einen Schlaganfall, erst 1850 konnte er wieder eine Messe lesen.
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Zweei Mal empfing er in seiner Amtszeit Kaiser Franz Josef I. in Klagenfurt.1850 und am [[2. September]] [[1856]] stattete der Kaiser der Stadt einen Besuch ab.
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Zwei Mal empfing er in seiner Amtszeit Kaiser Franz Josef I. in Klagenfurt.1850 und am [[2. September]] [[1856]] stattete der Kaiser der Stadt einen Besuch ab.
    
Bischof Lidmansky linderte auch Schritt für Schritt die großen finanziellen Probleme der Diözese. Seit [[1856]] verschlechterte sich sein Gesundheitszustand kontinuierlich, so dass er seine bischöflichen Funktionen nur noch mit Mühe verrichten konnte. Im Jahre 1858 verstarb er nach einem erneuten Schlaganfall und wurde auf eigenen Wunsch auf dem Klagenfurter Friedhof St. Ruprecht an der Kirchenmauer beigesetzt. In seinem Testament vermachte er die Hälfte seines stattlichen Vermögens den Armen. Die Lidmanskygasse in der Klagenfurter Innenstadt wurde nach ihm benannt.
 
Bischof Lidmansky linderte auch Schritt für Schritt die großen finanziellen Probleme der Diözese. Seit [[1856]] verschlechterte sich sein Gesundheitszustand kontinuierlich, so dass er seine bischöflichen Funktionen nur noch mit Mühe verrichten konnte. Im Jahre 1858 verstarb er nach einem erneuten Schlaganfall und wurde auf eigenen Wunsch auf dem Klagenfurter Friedhof St. Ruprecht an der Kirchenmauer beigesetzt. In seinem Testament vermachte er die Hälfte seines stattlichen Vermögens den Armen. Die Lidmanskygasse in der Klagenfurter Innenstadt wurde nach ihm benannt.
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==Quelle==
 
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