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Einen prähistorischen Schmelzplatz erkennt man an den Schlackenstücken, - Überreste des Erzverhüttungsprozesses - die im Gelände zurück geblieben sind und teilweise auch heute noch einzeln oder in Massen oberflächlich herumliegen. Je nach Dauer der Nutzung des Platzes wurde die Schlacke mittels Wasser in nahe Bäche abgeleitet oder am Ort der Verhüttung belassen.  
 
Einen prähistorischen Schmelzplatz erkennt man an den Schlackenstücken, - Überreste des Erzverhüttungsprozesses - die im Gelände zurück geblieben sind und teilweise auch heute noch einzeln oder in Massen oberflächlich herumliegen. Je nach Dauer der Nutzung des Platzes wurde die Schlacke mittels Wasser in nahe Bäche abgeleitet oder am Ort der Verhüttung belassen.  
 
   
 
   
Frühe Schmelzplätze befinden sich eher in der Nähe der Abbauorte, also mehr in höheren Lagen, spätere mehr in Siedlungsnähe, d.h. tiefer gelegen.  Allein im Gebiet des prähistorischen [[Kupfererzbergbau]] [[Mühlbach am Hochkönig]] und [[Bischofshofen]] wurden bisher an die 200 solcher Schmelzplätze entdeckt.
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Frühe Schmelzplätze befinden sich eher in der Nähe der Abbauorte, also mehr in höheren Lagen, spätere mehr in Siedlungsnähe, d. h. tiefer gelegen.  Allein im Gebiet des prähistorischen [[Kupfererzbergbau]] [[Mühlbach am Hochkönig]] und [[Bischofshofen]] wurden bisher an die 200 solcher Schmelzplätze entdeckt.
    
==Abbau, Aufbereitung, Verhüttung==
 
==Abbau, Aufbereitung, Verhüttung==