Pfarrkirche heilige Maria Magdalena: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Kirche in Franking [[1324]]. Um [[1445]] wurde der gotische Chor und das Mittelschiff errichtet,in der [[Barock]]zeit erhielt die Kirche zwei Seitenschiffe und Anbauten, die über den Chor vorgezogen wurden und alle unter einem gemeinsamen Satteldach stehen.
 
Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Kirche in Franking [[1324]]. Um [[1445]] wurde der gotische Chor und das Mittelschiff errichtet,in der [[Barock]]zeit erhielt die Kirche zwei Seitenschiffe und Anbauten, die über den Chor vorgezogen wurden und alle unter einem gemeinsamen Satteldach stehen.
 
==Ausstattung==
 
==Ausstattung==
Der um [[1755]] errichtete Hochaltar trägt Werke des Bildhauers [[Johann Jakob Schnabl]] und zeigt ein Altarbild des Malers [[Tobias Schinagl]] ([[1668]]). Eine gotische Stephanusfigur steht im Mittelschiff.
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===Hochaltar===
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Der um [[1755]] errichtete Hochaltar trägt Werke des Bildhauers [[Johann Jakob Schnabl]] und zeigt ein Altarbild des Malers [[Tobias Schinagl]] ([[1668]]).  
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===Rechter Seitenaltar===
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Er ist  der Muttergottes geweiht und  zeigt im Hauptbild die Hl. Maria, darunter ist eine Ansicht von Franking zu sehen. Ein älteres  Oberbild aus dem Ende des 17. Jhdt. zeigt die  Hl. Katharina. An der Sete des Altars stehen  ca. 80 cm hohe Figuren der Heiligen Isidor und der Notburga.
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==Bilder==
 
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Version vom 5. Dezember 2018, 11:31 Uhr

Pfarrkirche Franking(von SO gesehen).JPG
Spätgotische Stephanusfigur

Die römisch-katholische Pfarrkirche Franking steht in Franking im Bezirk Braunau am Inn. Geweiht ist sie der heiligen Maria Magdalena. Die Kirche und der dazugehörige Friedhof stehen unter Denkmalschutz.

Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Kirche in Franking 1324. Um 1445 wurde der gotische Chor und das Mittelschiff errichtet,in der Barockzeit erhielt die Kirche zwei Seitenschiffe und Anbauten, die über den Chor vorgezogen wurden und alle unter einem gemeinsamen Satteldach stehen.

Ausstattung

Hochaltar

Der um 1755 errichtete Hochaltar trägt Werke des Bildhauers Johann Jakob Schnabl und zeigt ein Altarbild des Malers Tobias Schinagl (1668).

Rechter Seitenaltar

Er ist der Muttergottes geweiht und zeigt im Hauptbild die Hl. Maria, darunter ist eine Ansicht von Franking zu sehen. Ein älteres Oberbild aus dem Ende des 17. Jhdt. zeigt die Hl. Katharina. An der Sete des Altars stehen ca. 80 cm hohe Figuren der Heiligen Isidor und der Notburga.

Bilder

 Pfarrkirche heilige Maria Magdalena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quelle

Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Pfarrkirche heilige Maria Magdalena"