Adolf März: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Adolf März war | + | Adolf März studierte Pädagogik, Geschichte und Deutsch an der Universität Wien, wo er [[1949]] auch promovierte. Nebenher unterrichtete er bereits seit [[1945]] an einer Wiener Hauptschule. Nach seinem Studium legte er die Lehramtsprüfungen für Lehrerbildungsanstalten und Mittelschulen ab. |
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| + | Seit [[1955]] war er im Unterrichtsministerium tätig, wo er [[1962]] maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführung der Schulgesetze beteiligt war. Er war Leiter der Lehrerbildungssektion, der Rechtssektion und des Kultusamtes, bevor er [[1971]] Sektionschef und schließlich Präsidialchef des Unterrichts- und Wissenschaftsministerium wurde. | ||
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* [[Franz Paul Enzinger|Enzinger, Franz Paul]] und andere: ''Neumarkt am Wallersee. Die junge Stadt im Flachgau.'' Festschrift zur Stadterhebung. Geschichtliche Grundlagen und Hintergründe. Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee 2000. | * [[Franz Paul Enzinger|Enzinger, Franz Paul]] und andere: ''Neumarkt am Wallersee. Die junge Stadt im Flachgau.'' Festschrift zur Stadterhebung. Geschichtliche Grundlagen und Hintergründe. Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee 2000. | ||
| + | * [https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Adolf_M%C3%A4rz Wien Geschichte Wiki] | ||
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Version vom 24. November 2018, 21:45 Uhr
Ministerialrat Dr. phil. Adolf März (* 1. September 1918 in Karnabrunn, Nö.; † 13. August 1987 in Wien) war Sektionschef im Unterrichts- und Wissenschaftsministerium.
Leben
Adolf März studierte Pädagogik, Geschichte und Deutsch an der Universität Wien, wo er 1949 auch promovierte. Nebenher unterrichtete er bereits seit 1945 an einer Wiener Hauptschule. Nach seinem Studium legte er die Lehramtsprüfungen für Lehrerbildungsanstalten und Mittelschulen ab.
Seit 1955 war er im Unterrichtsministerium tätig, wo er 1962 maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführung der Schulgesetze beteiligt war. Er war Leiter der Lehrerbildungssektion, der Rechtssektion und des Kultusamtes, bevor er 1971 Sektionschef und schließlich Präsidialchef des Unterrichts- und Wissenschaftsministerium wurde.
Neben seiner Tätigkeit im Ministerium war er Vorsitzender des Jugendrotkreuzes, Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesverlages und Kuratoriumsmitglied der Salzburger Festspiele.
Ehrung
In Würdigung seiner Verdienste um die Einrichtung von zwei berufsbildenden und einer allgemeinbildenden Höheren Schule neben den bestehenden Pflichtschulen verlieh ihm die Marktgemeinde Neumarkt am Wallersee 1980 ihre Ehrenbürgerschaft.
Quelle
- Enzinger, Franz Paul und andere: Neumarkt am Wallersee. Die junge Stadt im Flachgau. Festschrift zur Stadterhebung. Geschichtliche Grundlagen und Hintergründe. Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee 2000.
- Wien Geschichte Wiki