Volksschule Obereching: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1938]] wurde ein Anbau errichtet. [[1949]] wurde die Schule dreiklassig. [[1956]] wurde das alte Schulgebäude umgebaut und modernisiert.
Die Baukosten betrugen 1.123.000 [[Schilling|öS]].<ref>[[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963''. Hrsg. vom [[Landesschulrat für Salzburg]]. Salzburg 1965.</ref> [[1968]] wurde das Schulhaus nochmals erweitert. Nun gab es vier Klassenzimmer sowie Handarbeitsraum, Lehrmittelzimmer, Konferenzzimmer, Direktion und einen Turnsaal.
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Die Baukosten betrugen 1.123.000 [[Schilling|öS]].<ref>[[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963''. Hrsg. vom [[Landesschulrat für Salzburg]]. Salzburg 1965, S. 118.</ref> [[1968]] wurde das Schulhaus nochmals erweitert. Nun gab es vier Klassenzimmer sowie Handarbeitsraum, Lehrmittelzimmer, Konferenzzimmer, Direktion und einen Turnsaal.
  
 
[[1966]] wurde vorübergehend ein Polytechnischer Lehrgang eingeführt.  
 
[[1966]] wurde vorübergehend ein Polytechnischer Lehrgang eingeführt.  

Version vom 19. November 2018, 03:19 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 503351
Name der Schule: Volksschule Obereching
Adresse: Schulstraße 20
5113 St. Georgen bei Salzburg
Website: www.vs-obereching.salzburg.at
E-Mail: direktion@vs-obereching.salzburg.at
Telefon: (0 62 72) 81 20-11
Direktorin: Dipl.-Päd. Doris Seyss-Inquart, BA

Die Volksschule Obereching ist eine Grundschule in der Flachgauer Gemeinde St. Georgen bei Salzburg.

Geschichte

Seit wann es in Obereching eine Schule gab, ist uns heute nicht bekannt. Sicher ist, dass im Jahr 1795 der geprüfte Präparand Jakob Buchstätter in Obereching eine Stelle als Schullehrer und Mesner antrat. Dieser unterrichtete die Schüler bis 1859 im alten Mesnerhaus, dem heutigen Wastlbauerhaus in Obereching 29, dann im umgebauten Mesnerhaus, genannt Mesnerbauer, erneut im Wastlbauerhaus, in einer Stube im Wirtsstall, im Rieschenhaus und im Wagnerwirtshaus.

Im Jahre 1865 wurde in Obereching das erste eigene Schulhaus fertig gestellt und bezogen. Bereits 1892 wurde die Mesnerwohnung umgebaut, um dort eine zweite Schulklasse unterzubringen.

1938 wurde ein Anbau errichtet. 1949 wurde die Schule dreiklassig. 1956 wurde das alte Schulgebäude umgebaut und modernisiert. Die Baukosten betrugen 1.123.000 öS.[2] 1968 wurde das Schulhaus nochmals erweitert. Nun gab es vier Klassenzimmer sowie Handarbeitsraum, Lehrmittelzimmer, Konferenzzimmer, Direktion und einen Turnsaal.

1966 wurde vorübergehend ein Polytechnischer Lehrgang eingeführt.

Im Jahr 1993 wurde die Schule siebenklassig. 1994 wurde sie nochmals umgebaut und erweitert. Seither umfasst sie acht Klassenzimmer und einen technischen Werkraum, der auch als Veranstaltungsraum verwendet werden konnte.

2014 wurde die Schule erneut umgebaut und erweitert. Turnsaal, Bewegungs- und Musikraum, ein Raum für die schulische Tagesbetreuung, ein Konferenzzimmer, ein Großraumbüro für die Lehrpersonen und ein Religionsraum kamen hinzu.[3]

Schülerzahlen:

1887: 105
1892: 126
1901: 119
1929: 110
1939: 106
1948: 86
1958: 118
1996: 150
2003: 135

Schulleiter und Direktoren

Weblinks

Quelle

  • Lepperdinger, Friedrich: Die Echinger Dörfer im Wandel der Zeit. Von der Bauernbefreiung zur technisierten Agrarwirtschaft. St. Georgen 2004.
  • Miller, Hannes: "ad georgii ecclesiam". Heimatchronik von St. Georgen. St. Georgen bei Salzburg 1989.

Fußnoten

  1. www.lsr-sbg.gv.at
  2. Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 118.
  3. http://www.vs-obereching.salzburg.at/schule/informationen/14-schulchronik.html