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Die Wurzeln des Hauses liegen im [[17. Jahrhundert]]. [[Jakob Dschulnigg]], der spätere [[Saalbach]]er Bürgermeister, heiratete [[1808]] Magdalena Felseisen, die Tochter Tochter des Dorfschmieds, der in diesem Haus wohnte und eine Schmiede betrieb. Ihr Sohn [[Johann Dschulnigg|Johann]] (* [[1811]]) übernahm [[1832]] die Schmiede und betrieb sie noch Jahrzehntelang.
 
Die Wurzeln des Hauses liegen im [[17. Jahrhundert]]. [[Jakob Dschulnigg]], der spätere [[Saalbach]]er Bürgermeister, heiratete [[1808]] Magdalena Felseisen, die Tochter Tochter des Dorfschmieds, der in diesem Haus wohnte und eine Schmiede betrieb. Ihr Sohn [[Johann Dschulnigg|Johann]] (* [[1811]]) übernahm [[1832]] die Schmiede und betrieb sie noch Jahrzehntelang.
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[[1927]] baute die Familie die Schmiede zu einer Pension um, für die sie 1932 die Genehmigung zum Betrieb einer ''Fremdenpension'' erhielt. Die Genehmigung zu einem Hotelbetrieb erhielt dann 1950 [[Hans Dschulnigg]].  
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[[1927]] baute die Familie die Schmiede zu einer Pension um, für die sie 1932 die Genehmigung zum Betrieb einer ''Fremdenpension'' erhielt. Die Genehmigung zu einem Hotelbetrieb erhielt dann [[1950]] [[Hans Dschulnigg]].  
    
Hans Dschulnig war auch ein [[Fremdenverkehr]]svisionär und gründete [[1945]] mit Unterstützung einiger wohlhabender Saalbacher die [[Skigesellschaft Saalach]].
 
Hans Dschulnig war auch ein [[Fremdenverkehr]]svisionär und gründete [[1945]] mit Unterstützung einiger wohlhabender Saalbacher die [[Skigesellschaft Saalach]].
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Der Nordtrakt des Hotels Saalbacher Hofes entstand 1962, 1964 das Freibad, 1969 das Café und 1970 wurde der Après-Ski-Club und Nightclub Castello eröffnet. Eine nochmalige Erweiterung des Nordtraktes zum ''Tannhof'' erfolgte 1971, der durch einen Gang mit dem Hauptgebäude verbunden wurde. Zur Verschmelzung beider Häuser kam es mit der Gründung der ''Saalbacher Hof Hotel GesmbH & Co KG'' 1974. 1992 übernahm Sohn [[Hannes Dschulnigg|Hannes]] das Unternehmen und es folgten weitere Bauerweiterungen: 1998 das Felsenhallenbad, 2001 der Bau eines zweiten Personalhauses, 2002 Umbau des ''Tannhofs'' und im April 2010 der umfassende Um- und Neubau für knapp neun Millionen Euro, der nun den ''Saalbacher Hof'' und den ''Tannhof'' als eine Einheit mit acht Stockwerk präsentiert.
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Der Nordtrakt des Hotels Saalbacher Hofes entstand 1962, 1964 das Freibad, 1969 das Café und 1970 wurde der Après-Ski-Club und Nightclub Castello eröffnet. Eine nochmalige Erweiterung des Nordtraktes zum ''Tannhof'' erfolgte 1971, der durch einen Gang mit dem Hauptgebäude verbunden wurde. Zur Verschmelzung beider Häuser kam es mit der Gründung der ''Saalbacher Hof Hotel GesmbH & Co KG'' 1974. 1992 übernahm Sohn [[Hannes Dschulnigg|Hannes]] das Unternehmen und es folgten weitere Bauerweiterungen: 1998 das Felsenhallenbad, 2001 der Bau eines zweiten Personalhauses, 2002 Umbau des ''Tannhofs'' und im April 2010 der Abriss des alten Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert und der umfassende Um- und Neubau für knapp neun Millionen Euro, der nun den ''Saalbacher Hof'' und den ''Tannhof'' als eine Einheit mit acht Stockwerk präsentiert. Der alte Kachelofen und zahlreiche Antiquitäten sowie Baumaterial aus dem alten Gebäude wurden im Wirtshaus wieder verwendet.
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Die Ehefrau von Hannes, Gabriele Dschulnig ist die kreative Seele des Hauses. Ihre Tochter Isabella begleitet Gäste während ihres Urlaubs als Wanderguide. Gabriele ist verheiratet und ihr Mann Chris ist für das Internet verantwortlich. Gemeinsam haben sie einen Sohn, Philipp (* August 2010).
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Die Ehefrau von Hannes, Gabriele Dschulnigg ist die kreative Seele des Hauses. Ihre Tochter Isabella begleitet Gäste während ihres Urlaubs als Wanderguide. Isabella Dschulnigg-Geissler ist verheiratet. Ihr Mann Chris ist für das Internet verantwortlich. <!--Sie ist seit [[2007]] Juniorchefin des Hauses.--> Gemeinsam haben sie einen Sohn, Philipp (* August 2010).
    
== Einrichtungen ==
 
== Einrichtungen ==
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