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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die langgestreckten errichteten Gebäude mit ihren Hölzernen Decken und einem hölzenen Dachstuhl entstanden zwischen [[1695]] und [[1697]] im Raum des heutigen Mirabellplatz nächst dem [[Schloss Mirabell|Schlosses Mirabell]]. Diese aus mehreren Gebäuden bestehenden Soldatenunterkünfte erstreckten sich im Detail vom Beginn der heutigen Hubert-Sattler-Straße, führten quer über den Mirabellplatz und den Raum der heutigen Andräkirche, weiter über den Raum des heutigen Dorotheums und endeten im Osten etwa bei der Polytechnischen Schule in der Paris-Lodron-Straße. Das Gebäude des langgestreckten Pferdestalles lag gegenüber dem Schloss Mirabell, d.h. westlich der Ändräkiche. Der verheerende [[Stadtbrand Salzburg (rechtes Salzachufer)|Stadtbrand]] von [[1818]] vernichtete diese alte Kaserne, die danach nicht mehr aufgebaut wurde.  
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Die langgestreckten errichteten gemauerten Gebäude mit ihren hölzernen Decken und einem hölzenen Dachstuhl entstanden zwischen [[1695]] und [[1697]] im Raum des heutigen Mirabellplatz nächst dem [[Schloss Mirabell|Schlosses Mirabell]]. Diese aus mehreren Gebäuden bestehenden Soldatenunterkünfte erstreckten sich im Detail vom Beginn der heutigen Hubert-Sattler-Straße, führten quer über den Mirabellplatz und den Raum der heutigen Andräkirche, weiter über den Raum des heutigen Dorotheums und endeten im Osten etwa bei der Polytechnischen Schule in der Paris-Lodron-Straße. Das Gebäude des langgestreckten Pferdestalles lag gegenüber dem Schloss Mirabell, d.h. westlich der Ändräkiche. Der verheerende [[Stadtbrand Salzburg (rechtes Salzachufer)|Stadtbrand]] von [[1818]] vernichtete diese alte Kaserne, die danach nicht mehr aufgebaut wurde.  
    
Der Platz vor dem Mirabellschloss, der einst mit dem Pegasusbrunnen samt den zwei Löwen und den zwei Einhörnern aus Marmor (heute alle im Mirabellgarten) geschmückt war, diente regelmäßig als Raum für Paraden und für das Exerzieren.
 
Der Platz vor dem Mirabellschloss, der einst mit dem Pegasusbrunnen samt den zwei Löwen und den zwei Einhörnern aus Marmor (heute alle im Mirabellgarten) geschmückt war, diente regelmäßig als Raum für Paraden und für das Exerzieren.
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