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==Leben==
 
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Kaindl-Hönig besuchte ein Humanistisches Gymnasium in Linz, bevor er an der [[Universität Salzburg]] Philosophie studierte. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war er als Heeresfunker bei der deutschen Wehrmacht eingesetzt und kam [[1945]] in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Ab [[1946]] arbeitete er als freier Mitarbeiter bei mehreren deutschen und österreichischen Zeitungen und Zeitschriften, bevor er [[1947]] zur [[Salzburger Wochenschau]] wechselte. [[1949]] wurde er von [[Gustav Canaval]] zu den Salzburger Nachrichten geholt.  
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Prof. Max Kaindl-Hönig besuchte ein Humanistisches Gymnasium in Linz, bevor er an der [[Universität Salzburg]] Philosophie studierte. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war er als Heeresfunker bei der deutschen Wehrmacht eingesetzt und kam [[1945]] in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Ab [[1946]] arbeitete er als freier Mitarbeiter bei mehreren deutschen und österreichischen Zeitungen und Zeitschriften, bevor er [[1947]] zur [[Salzburger Wochenschau]] wechselte. [[1949]] wurde er von [[Gustav Canaval]] zu den Salzburger Nachrichten geholt.  
    
Ab [[1960]] war Kaindl-Hönig als Ressortleiter Kultur tätig, [[1967]] zugleich leitender Lektor des SN-Verlags der Salzburger Nachrichten.
 
Ab [[1960]] war Kaindl-Hönig als Ressortleiter Kultur tätig, [[1967]] zugleich leitender Lektor des SN-Verlags der Salzburger Nachrichten.
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