Änderungen

28 Bytes hinzugefügt ,  21:11, 27. Mai 2018
Zeile 34: Zeile 34:  
Debatteninhalt war vor allem die Frage, wie mit den heimlichen Einwanderern umzugehen ist. Erwartungsgemäß waren die Vertreter der [[Landwirtschaft]] und der [[Salzburger Bauern]] skeptisch bis ablehnend und wollen jedenfalls nicht die Anzahl von etwa 400 Wolfspaaren zulassen, die vom WWF als Potential für Österreich gesehen wird, sondern maximal ein Zehntel davon.  
 
Debatteninhalt war vor allem die Frage, wie mit den heimlichen Einwanderern umzugehen ist. Erwartungsgemäß waren die Vertreter der [[Landwirtschaft]] und der [[Salzburger Bauern]] skeptisch bis ablehnend und wollen jedenfalls nicht die Anzahl von etwa 400 Wolfspaaren zulassen, die vom WWF als Potential für Österreich gesehen wird, sondern maximal ein Zehntel davon.  
   −
Der Wildökologe Friedrich Reimoser von der Veterinärmedizinischen Universität Wien will aus den oben angeführten Gründen dem Wolf in Österreich ein Lebensrecht zugestehen und plädiert gleichzeitig für einen fairen Schadensausgleich, was ein entsprechendes „Wolfs-Management“ voraussetzt.  
+
Der Wildökologe Friedrich Reimoser von der Veterinärmedizinischen Universität Wien will aus den oben angeführten Gründen dem Wolf in Österreich ein Lebensrecht zugestehen und plädiert gleichzeitig für einen fairen Schadensausgleich, was ein entsprechendes „Wolfs-Management“, inklusive [[Herdenschutz]], voraussetzt.
    
===Sichtungen und Nachweise===
 
===Sichtungen und Nachweise===
28.594

Bearbeitungen