Andreas Thalhammer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „, †“ durch „; †“)
K (Textersetzung - „*[[“ durch „* [[“)
Zeile 7: Zeile 7:
 
   
 
   
 
==Quelle==
 
==Quelle==
*[[RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]]: [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Thalhammer,_Andreas_Corsini_%281897-1961%29 ''Thalhammer, Andreas Corsini (1897-1961)'',] gestützt auf den ''Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1962''. Salzburg 1962, S.  245.
+
* [[RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]]: [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Thalhammer,_Andreas_Corsini_%281897-1961%29 ''Thalhammer, Andreas Corsini (1897-1961)'',] gestützt auf den ''Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1962''. Salzburg 1962, S.  245.
 
   
 
   
 
{{Zeitfolge
 
{{Zeitfolge

Version vom 3. Dezember 2017, 09:46 Uhr

Andreas Corsini Thalhammer (* 1. Jänner 1897 in Seekirchen; † 8. März 1961 in Salzburg) war langjähriger Pfarrer von Straßwalchen.

Leben

Die Priesterweihe empfing Thalhammer am 1. August 1919. Nach Stellen als Kooperator in Dürrnberg (1920 – 1924) und an der Bürgerspitalskirche St. Blasius (1924 – 1926) kam er zu den Ursulinen (1926 – 1938) als Kaplan des Klosters sowie Religionsprofessor an der Lehrerinnenbildungsanstalt und am Mädchengymnasium. Nach kurzer Zeit als Domvikar und als Pfarrprovisor in Bruck an der Großglocknerstraße (1938 – 1939) war er vom 1. März 1939 bis zu seinem Ableben Pfarrer von Straßwalchen.

Nach ihm ist in Straßwalchen die Andreas-Thalhammer-Straße benannt.

Quelle

Zeitfolge